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Apple Keynote 2022: Das können iPhone 14, Apple Watch Ultra & Co.


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t-online berichtet aus Cupertino
Apple enthüllt neue iPhones: So lief die Produkt-Show


Aktualisiert am 11.09.2022Lesedauer: 9 Min.
Das iPhone 14 Pro besitzt erstmals eine kleinere Notch als die Vorgänger und wählt den Notruf über Satellit.Vergrößern des Bildes
Das iPhone 14 Pro besitzt erstmals eine kleinere Notch als die Vorgänger und wählt den Notruf über Satellit.
News folgen

Das iPhone 14 und 14 Pro, eine Apple Watch für Extremsportler und überarbeitete Kopfhörer: Apple zeigt seine Neuheiten mit kleinen Überraschungen.

Bei keiner anderen Produktvorstellung gibt es vorher so viele Gerüchte wie bei der Präsentation des neuen iPhones jedes Jahr. Wochen vorher teilen Analysten und Insider neue Funktionen oder Computerbilder, wie das neue Smartphone von Apple aussehen wird – manche Informationen erweisen sich später als richtig, einige als falsch.

Auch heute wurde die Präsentation wieder wie eine große TV-Produktion von Apple inszeniert – das iPhone ist das wichtigste Produkt für den Konzern, weil es für rund die Hälfte der Milliardenumsätze des Unternehmens verantwortlich ist. Der riesige Erfolg von Apple ist eng mit seinem Smartphone verknüpft.

Für die meisten Technik-Fans ist aber die Frage viel spannender: Was kann das neue iPhone? Lohnt sich ein Upgrade oder nicht? Und was zeigt Apple noch? Bis zuletzt gab es immer wieder neue Gerüchte, die glaubwürdigsten Prognosen zum iPhone und weiteren Neuvorstellungen haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Wir berichteten bereits ab 18:30 Uhr live vom Apple Campus. Hier sind die wichtigsten News im Liveticker.

Liveticker zum Apple-Event

20:46 Uhr: Auch die Watch wird in Deutschland etwas teurer. Das neue Series-8-Modell startet ab 499 Euro (Series 7 429 Euro), die neue Apple Watch Ultra kostet 999 Euro. Gleich geblieben ist immerhin der Einstiegspreis der günstigen Watch SE, sie kostet weiterhin 299 Euro. Eine leichte Preiserhöhung gibt es außerdem bei den neuen AirPods Pro – sie kosten nun 299 Euro, statt vorher 279 Euro.

20:40 Uhr: Und jetzt zu den deutschen Preisen: Anders als bei den US-Preisen erhöht Apple hier im Vergleich zu den Vorjahresmodellen für Deutschland doch deutlich die Preise: Das iPhone 14 Pro kostet nun ab 1.299 Euro (iPhone 13 Pro 1.149 Euro), das iPhone 14 Pro Max kostet jetzt ab 1.449 Euro (iPhone 13 Pro Max 1.249 Euro). Auch das iPhone 14 wird teurer. Jetzt kostet es ab 999 Euro (iPhone 13 ab 899 Euro), das neue iPhone 14 Plus kostet 1.149 Euro, so viel wie das alte Pro-Modell.

20:34 Uhr: Hier öffnen sich nun die Türen zu den Hands-On-Bereichen, wo die neuen Produkte bereits angefasst und kurz ausprobiert werden können. Wir reichen unsere Erfahrungen dazu sobald wie möglich nach!

20:32 Tim Cook ist wieder auf der virtuellen Bühne und fasst die Neuerungen zusammen. Damit endet also die Apple-Produkt-Show ohne große, dafür aber mit ein paar kleineren, erfreulichen Überraschungen.

20:30 Uhr: Insgesamt ein durchaus großes Update für das iPhone Pro. Und jetzt die weitere Überraschung: Auch die Pro-Modelle scheinen nicht teurer geworden zu sein: 999 Dollar für das 14 Pro und 1.099 für das Pro Max – hier war über deutliche Preissteigungen gesprochen worden.

20:26 Uhr: Die einzelnen Video-Modi wie Action Mode oder Cinematic Mode werden ebenfalls aufgebessert. Die Batterie soll weiterhin den ganzen Tag Energie liefern – mehr sagt Apple zu dem Thema nicht. Jetzt kommt die Zusammenfassung – das waren also die Neuerungen für das iPhone 14 Pro – hier haben sich die Voraussagen der Insider also weitgehend bewahrheitet. Bleibt noch die Frage des Preises.

20:24 Uhr: Eine neue 48-MP-Kamera, die 65 Prozent größer ist als beim Vorgängergerät. Der Sensor nutzt jeweils vier der neuen Pixel für einen errechneten Pixel. Dadurch schießt die Kamera immer noch 12 MP-Bilder, aber mit noch mehr eingefangenem Licht, verspricht Apple. Neu ist außerdem ein verbesserter Zweifach-Tele-Modus. Der Pro-Raw-Modus erlaubt allerdings Nutzern auch, die volle Auflösung zu nutzen. Neu ist auch die Ultrawide-Kamera, die jetzt dreimal mehr Licht einfangen soll. Davon sollen auch die Makrobilder profitieren. Auch der Blitz ist neu und bis zu doppelt so hell. Außerdem sollen alle Kameras von dem neuen Photonic-Mode profitieren.

20:18 Uhr: Jetzt geht es um A16. Er soll sparsamer und schneller als sein Vorgänger sein. Die Spar-Kerne sollen nur ein Drittel der Energie nutzen, was andere Smartphone-Chips brauchen. Der Grafikchip hat außerdem 50 Prozent mehr Speicherbandbreite erhalten. Jetzt geht es um die Kamera.

20:15 Uhr: Jetzt geht es um das Display. Die Größen bleiben gleich, allerdings wurden die Rahmen geschrumpft. Spitzenhelligkeit ist nun 1600 Nits und Peaks von 2000 Nits – so hell wie sonst kein Smartphone. Und ja: Es ist ein Always-On-Display. Das ist an sich in der Smartphone-Welt nicht neu – allerdings zeigen die iPhones viel mehr Details im Standby-Mode als andere.

20:12 Uhr: Eine neue Farbe: Deep Purple. Die Notch wurde um 30 Prozent geschrumpft. Diese neue dunkle Fläche nutzt Apple nun für ein neues Benachrichtigungssystem: Dynamic Island. Alerts scheinen aus der schwarzen Fläche herauszuwachsen und schrumpfen danach wieder, bis nur noch der schwarze Bereich sichtbar ist. In Bewegung sieht das tatsächlich überraschend gut aus. Schade ist nur, dass dieses Alertsystem nur auf die Pro-Modelle beschränkt bleibt.

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20:09 Uhr: Damit kommen wir jetzt zum Top-Produkt, dem iPhone 14 Pro. Und ja: Die Notch ist kleiner.

20:06 Uhr: Außerdem eine Überraschung. Der Preis bleibt gleich: 799 Dollar und 899 Dollar für das iPhone 14 Plus. Letzteres ist allerdings erst ab dem 7. Oktober erhältlich, das iPhone 14 schon nächste Woche. Die Euro-Preise reichen wir nach Ende des Events natürlich nach.

20:04 Uhr: Jetzt kommt also die Satellitenunterstützung für Notsituationen in Funklöchern. Wer in einem Funkloch einen Notfall erlebt, kann Not-SOS mit dem neuen iPhone per Satellit absenden. Eine App zeigt, wie man das iPhone halten und führen muss, damit der Kontakt zum Satelliten erhalten bleibt. So kann überall – auch ohne Netz – eine Not-Nachricht abgeschickt werden. Über Multiple-Choice-Fragen werden die wichtigen Fragen für den Rettungsdienst direkt auf dem iPhone abgefragt und dann mit einem speziellen Kompressionsalgorithmus kleingerechnet und verschickt. Außerdem kann man über diesen Dienst seinen Liebsten seine eigene Position schicken. Vorerst startet die Unterstützung aber nur in den USA und Kanada.

19:57 Uhr: Jetzt geht es um 5G und eSim. Kommt jetzt auch die Satelliten-Unterstützung für den Mobilfunk? Krass: Die US-Modelle haben keinen Schacht mehr für Sim-Karten, hier müssen die Anbieter also die eSim nutzen. Definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

19:55 Uhr: Neu ist auch die Photonic Enginge. So nennt Apple seine verbesserte Computer-Optimierung der Fotos. Sie soll eine deutliche Verbesserung für die Bilder bringen. Videos erhalten außerdem mit Action Mode einen verbesserten Stabilisierungsmodus, der sich an- und ausschalten lässt. Klingt nach einem spürbaren Update für die Kameras des iPhone 14.

19:54 Uhr: Jetzt geht es um die Kamera. Die Hauptkamera hat einen neuen Sensor mit 1,9 Microns Pixeln. Außerdem soll der Verschluss schneller sein und knapp 50 Prozent bessere Bilder in schlechtem Licht liefern. Die Selfie-Kamera soll ebenfalls 38 Prozent mehr Leistung bei schlechtem Licht bieten. Zudem erstmals Autofokus – zwei deutliche Verbesserungen. Auch die Linsen sollen verbessert worden sein.

19:49 Uhr: Es geht los mit dem iPhone 14. Wie schon vermutet gibt es jetzt eine größere Version, das iPhone 14 Plus. Es misst 6,7 Zoll, so wie das iPhone Pro Max. Beide Geräte haben ein OLED-Display mit 1200 Nits Spitzenhelligkeit. Beiden haben außerdem Ceramic-Shield, einen Bruchschutz für das Display. Das große iPhone 14 Plus bietet ebenfalls mehr Akku-Leistung. Wie schon gemunkelt, erhalten die beiden iPhones den A15-Chip, der bereits in den Geräten des vergangenen Jahres steckte. Das ist nicht schlimm – denn er ist noch immer sehr schnell, aber eben nicht mehr so schnell wie die vermutlich gleich vorgestellten Pro-Modelle.

19:47 Uhr: Tim Cook ist wieder auf dem Schirm – und jetzt geht es schließlich um das neue iPhone.

19:44 Uhr: Neu ist jetzt auch Touch-Control. Die Hörzeit wurde auf sechs Stunden verlängert (vorher vier). Mit dem Case soll die Gesamthörzeit sich jetzt auf 30 Stunden verlängert haben. UWB sorgt außerdem dafür, dass man die verlegten Hörer besser findet, zusätzlich gibt es jetzt einen Lautsprecher im Case, sodass es akustisch auf sich aufmerksam machen kann. Keine spektakulären, aber sehr praktische Verbesserungen. Der Preis ist mit 249 Dollar gleich und dürfte in Deutschland entsprechend bei 279 Euro liegen.

19:39 Uhr: Tim Cook ist wieder auf dem Schirm. Jetzt geht es um die neuen AirPods Pro. Neu ist der H2-Chip – das Gehäuse hat sich äußerlich nicht verändert. Die neuen AirPods Pro sollen eine breitere Frequenzwiedergabe bieten, außerdem wird Spatial Audio personalisiert. Auch das Active Noise Canceling (ANC) ist verbessert worden. H2 soll die Effektivität des ANC verdoppeln. Bereits das des Vorgängers war nicht schlecht. Der bereits jetzt sehr gute Transparenz-Modus wird ebenfalls verbessert. Unangenehme Geräusche sollen jetzt gezielt leiser gestellt werden.

19:37 Uhr: Damit ist die Apple Watch Ultra eine positive Überraschung. Insbesondere die Tauchfunktionen dürfte sie für viele neue Nutzer interessant machen. Auch der Preis von 799 Dollar ist immerhin günstiger als die von Mark Gurman prophezeiten 999 Dollar.

19:38 Uhr: Mit der Oceanic+App soll die Apple Watch Ultra auch als Tauchcomputer funktionieren. Alle Funktionen, die man als Taucher benötigt, werden geboten. Dazu soll sie über Gesten einfacher zu bedienen sein, als die meisten Tauchcomputer. Auch Dekompressionslimits und ähnliche wichtige Warnungen sind integriert. Alle Infos zu den Tauchgängen werden anschließend automatisch mit dem iPhone synchronisiert. Das Gehäuse ist übrigens 49 mm groß, das Display soll bis zu 2000 Nits hell sein können – beeindruckend. Alle Modelle sollen 799 Dollar kosten – günstiger, als Beobachter zuvor gemutmaßt hatten.

19:30 Uhr: Auch die Kompass-App wurde komplett überarbeitet, sagt Apple. Neu und cool: Backtrack – eine Funktion, die automatisch den Weg trackt, den man gelaufen ist, damit man im Zweifel wieder zurückfindet. Außerdem gibt es eine neue App, die automatisch die Tiefe misst und ist EN19931-zertifiziert, was sie auch für Sporttaucher nutzbar macht. Sie kann bis zu 40 Meter tief untergetaucht werden.

19:27 Uhr: Und dann gibt es noch drei besonders haltbare Armbänder, teils mit Titan-Schnalle. Außerdem hat Apple ein neues Präzisions-GPS mit der neuen Frequenz L5. Damit soll die Positionsbestimmung auch in Häuserschluchten präzise funktionieren.

19:26 Uhr: Tatsächlich, jetzt kommt offenbar ein neues Apple-Watch-Modell für Extremsportler. Sie heißt Apple Watch Ultra. Das Gehäuse ist aus Titan, mit angepasstem Rahmen für das Display. Das Display ist größer und härter, außerdem gibt es einen zusätzlichen Knopf. Sie soll auch mit Handschuhen besser bedienbar sein. Zudem einen zweiten Lautsprecher für mehr Lautstärke. Außerdem eine größere Batterie, die mindestens 36 Stunden hält, mit dem neuen Low-Power-Mode sogar 60 Stunden.

19:20 Uhr: Außerdem wird die Watch SE erneuert. Die Crash-Erkennung wird ebenfalls unterstützt. Im Innern arbeitet der gleiche Chip wie in der Series 8. Ein Allways-On-Display scheint es für die günstigste Apple Watch aber weiterhin nicht zu geben.

19:18 Uhr: Die Series 8 kommt in vier Farben im Alu-Gehäuse und drei Farben für das Edelstahlgehäuse. Die Preise scheinen gleich zu bleiben – insgesamt ein ziemlich unauffälliges Update für die Apple Watch 8. Aber kommt jetzt die Apple Watch Pro?

19:16 Uhr: All das soll den Akku nicht beeinträchtigen. Jetzt wird ein neuer Low-Power-Mode eingeführt, der die Akkulaufzeit auf anderthalb Tage verlängert und dafür bestimmte Funktionen wie das Allways-On-Display deaktiviert. Die Funktion soll ab Series 4 verfügbar sein.

19:14 Uhr: Jetzt geht es um Autounfälle. Crash-Detection soll erkennen, ob ein Träger in einen ernsten Autounfall verwickelt ist und dann automatisch Sicherheitskräfte und Verwandte benachrichtigen. Die Erkennung soll über den Bewegungssensor erfolgen. Für die Entwicklung habe man verschiedene Unfalltypen in jahrelangen Crashtest-Reihen analysiert, damit die Uhr diese erkennen kann. Die Erkennung läuft nur, während man fährt – auch diese Daten bleiben verschlüsselt auf dem Gerät.

19:12 Uhr: Die Zyklus-Daten werden verschlüsselt nur auf dem Gerät gespeichert, sodass Apple sie nicht einsehen kann. Wer will, kann die Daten aber teilen, etwa mit dem Arzt.

19:10 Uhr: Jeff Williams ist auf der virtuellen Bühne und stellt die neue Apple Watch Series 8 vor. Bislang werden alle Details zusammengefasst, die auch schon auf de Series 7 zutraf. Jetzt kommt ein Temperatur-Sensor, der bei der Überwachung des weiblichen Zyklus helfen soll. Damit soll man rückwirkend erfahren, wann der Eisprung war. Dazu wird die Temperatur am Handgelenk nachts alle fünf Sekunden gemessen. Außerdem soll die Technologie auch Abweichungen im Zyklus vorausahnen können.

19:03 Uhr: Los geht es mit Apple Watch – und einem kleinen Werbevideo, in dem Menschen schildern, wie die Apple Watch ihnen bei Unfällen geholfen hat.

19:02 Uhr: Die aufgezeichnete Live-Show beginnt und Tim Cook ist nun wieder nur auf der Leinwand zu sehen. Heute soll es um iPhone, AirPods und Apple Watch gehen, sagt Cook.

18:57 Uhr: Es wird dunkel im Theater – Tim Cook ist auf der Bühne! Jetzt kommt aber doch ein Video und keine Liveshow.

18:50 Uhr: Mittlerweile sind die allermeisten Plätze besetzt, überall tippen Journalisten aus der ganzen Welt bereits eifrig erste Sätze in ihre Notebooks, ausnahmsweise sind Windows-Geräte heute absolut in der Unterzahl.

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18:30 Uhr: Der Einlass hat begonnen.

18:24 Uhr: Mittlerweile herrscht großes Gedränge an der Treppe zum Theatre.

17:57 Uhr: Im Eingangsbereich des Steve Jobs Theatre sammeln sich bereits die wartenden Journalisten.

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Wie Sie den englischsprachigen Stream aus Cupertino selbst mitverfolgen können, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Alle Neuigkeiten und erste Eindrücke und Videos von den Geräten vor Ort gibt es danach außerdem noch auf t-online.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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