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Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Das bedeuten die Wahlausgänge


Landtagswahlen 2024
Sachsen und Thüringen haben gewählt – was bedeuten die Wahlausgänge?

Von t-online
Aktualisiert am 01.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Björn Höcke (AfD) und Michael Kretschmer (CDU) sind Spitzenkandidaten bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen.Vergrößern des BildesBjörn Höcke (AfD) und Michael Kretschmer (CDU) sind Spitzenkandidaten bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. (Quelle: Kay Nietfeld / Michael Kappeler/dpa)

Die Bürgerinnen und Bürger in Thüringen und Sachsen haben über neue Landtage abgestimmt. Hier finden Sie die Einschätzungen der t-online-Redaktion.

Es kam, wie erwartet: Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben die politische Landschaft durcheinandergewirbelt. Die AfD ist so stark wie nie, dürfte aber keine Regierungspartner finden. Die Ampelparteien sind kaum mehr vorhanden. Die CDU wird zumindest einen Ministerpräsidenten stellen können. Eine Regierungsbildung in Thüringen jedoch dürfte für die CDU besonders schwer werden. Und das BSW wird beweisen müssen, ob es auch regieren kann. Fünf erste Erkenntnisse aus den Landtagswahlen.

Fast die Hälfte der Stimmen gingen in Sachsen und Thüringen an puren Protest. Die Ampelparteien haben sich nur teilweise mit Müh und Not ins Parlament gehangelt. Und Sahra Wagenknecht hat nun alle Trümpfe in der Hand, kommentiert t-online-Politikchef Christoph Schwennicke.

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