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"Tatort" aus Ludwigshafen: Dieses Filmdetail trübt das Comeback


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Zurück aus der Sommerpause
Dieses Filmdetail trübt das "Tatort"-Comeback


Aktualisiert am 05.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Ulrike Folkerts spielt Kommissarin Lena Odenthal.Vergrößern des Bildes
Ulrike Folkerts spielt Kommissarin Lena Odenthal. (Quelle: SWR/Benoît Linder)
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Mit "Das Verhör" gelang dem "Tatort" ein gelungener Auftakt in eine neue Krimisaison. Ein Detail sorgte aber für Verwunderung bei den t-online-Lesern.

Die Zufriedenheit mit der vergangenen "Tatort"-Saison war aus Sicht der t-online-Leser durchwachsen (Mehr dazu lesen Sie hier.). Entsprechend groß war die Erwartungshaltung an den ersten Spielfilm der Reihe nach der Sommerpause. Und siehe da: Das Comeback ist gelungen, sowohl hinsichtlich der Einschaltquoten als auch in Bezug auf die Leserkritik.

Mehr als acht Millionen Menschen schalteten am Sonntagabend Das Erste ein, als der erste neue Fall nach zwei Monaten präsentiert wurde. Damit kam "Das Verhör" auf einen Marktanteil von fast 30 Prozent zur besten Sendezeit, ein guter Wert für den öffentlich-rechtlichen Sender.

"Seit langem mal ein guter 'Tatort'"

"Das war mal Spannung pur", fasst t-online-Leserin Birgit Odenkirchen zusammen und vergibt die Bestnote. "Seit langem mal ein guter 'Tatort'", findet t-online-Leser Matthias Kunz. t-online-Leserin Evelyn Ziebuhr schließt sich dem an, indem sie schreibt: "Super! Nach langer Zeit habe ich nun einmal wieder einen tollen 'Tatort' gesehen." Sie spricht sowohl den Darstellern als auch dem Drehbuchautor ein großes Kompliment aus.

t-online-Leserin Christine Emmer bewertet "Das Verhör" ebenfalls positiv: "Es war ein super 'Tatort', der unter die Haut ging. Es hat sich gelohnt ihn anzuschauen." t-online-Leser Ludwig Jaenisch findet ebenso lobende Worte: "Top! Gute Schauspieler, gutes Drehbuch, spannend bis zum Schluss. Das war nicht so ein Kasperletheater wie bei den Münsteranern."

"Ein 'Tatort Phantasia'"

Trotz des meist positiven Gesamtfeedbacks für die Ludwigshafener Ermittler bemängeln manche die Glaubwürdigkeit an einer bestimmten Stelle gegen Ende des Films. t-online-Leser Hartwig Martens schreibt: "Bis auf den Schluss, wo die Entführte mit dem Betonpfeiler auf dem Rücken aus dem brennenden Haus kam und nicht umkippte, war es ein guter 'Tatort'."

t-online-Leserin Petra Stenzel fiel diese Szene ebenso negativ auf: "Gut gemacht, nur das mit der Betonsäule war ein wenig undurchdacht." t-online-Leserin Uschi Müller fand auch: "Es war sehr gut gespielt, nur das mit dem Betonpfeiler war ein wenig daneben." t-online-Leser Ludwig spottet: "Die Selbstbefreiung der Frau Oberstleutnant hätte ich gerne erklärt bekommen. Das machte den Fall zu einem 'Tatort Phantasia'."

Verwendete Quellen
  • Zuschriften von t-online-Lesern
  • AGF Videoforschung & GfK: https://www.agf.de/daten/tv-daten
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