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Lilly zu Sayn-Wittgenstein: "Ich will zeigen, dass das nicht umsonst war"


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Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg
"Ich verspüre schon einen gewissen Druck"


17.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: Die Unternehmerin kehrt nach einer Corona-Infektion zu "Let's Dance" zurück.Vergrößern des Bildes
Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: Die Unternehmerin kehrt nach einer Corona-Infektion zu "Let's Dance" zurück. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Nach ihrer Corona-Infektion tritt Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg wieder auf das "Let's Dance"-Parkett. Nicht ohne dass ein gewisser Druck auf ihr lastet, wie sie t-online verrät.

Wenn Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg am Freitagabend wieder bei "Let's Dance" dabei ist, wird sie nicht ohne Druck über das Parkett fegen. Am Rande der Fashionshow von Marc Cain in Berlin berichtet die 49-Jährige im Gespräch mit t-online, weshalb sie es unbedingt in die nächste Runde schaffen möchte.

Die Prinzessin war eigentlich direkt als erste Kandidatin rausgeflogen, aufgrund der Corona-Erkrankung von Mittänzer Hardy Krüger jr. durfte sie aber zurückkommen. "Ich dachte, ich fliege wieder raus, aber durfte bleiben", berichtet sie t-online. In der vergangenen "Let's Dance"-Folge konnte Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg selbst nicht antreten. Genauso wie zwei weitere Prominente musste sie der Show wegen eines positiven Corona-Tests fernbleiben – kehrt nun aber genesen zurück.

Was die Erkrankung angeht, so habe sie "großes Glück" gehabt und fühle sich inzwischen "wirklich erstaunlich gut", so zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Dennoch wird es am Freitag "sehr spannend" für die Promitänzerin. Sie erklärt: "Ich verspüre schon einen gewissen Druck. Denn so viele Menschen haben für mich angerufen, damit ich bleiben kann. Nun will ich zeigen, dass das nicht umsonst war." Das sei ihr "extrem wichtig", betont die Unternehmerin. "Denn das hat mich sehr berührt."

"Ich habe schon mit mir gehadert"

Doch über all diesem bunten Treiben schwebten in den vergangenen Wochen immer auch die Nachrichten vom Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine. "Schwierig", findet Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, die erklärt: "Als diese Neuigkeiten an dem 24. Februar kamen – einen Tag vor 'Let's Dance' –, habe ich schon sehr mit mir gehadert. Mein Instinkt sagte mir sofort, ich müsse direkt irgendwie helfen." Was sie dann im Übrigen intensiv während ihrer Corona-Isolation getan hat. "Ich habe meinem Sohn geholfen, Hilfstransporte an die ukrainisch-polnische Grenze zu bringen und Dinge für die Flüchtenden zu organisieren. Es macht mich sehr stolz, dass mein Sohn das macht", erzählt zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.

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Mit Blick auf "Let's Dance", das parallel zur aktuellen Nachrichtenlage weiterhin stattfindet, betont sie noch: "Ich bin unendlich dankbar, dass ich Teil der Show sein darf – damit kann auch ich Menschen auf eine kleine Reise mitnehmen aus der harten Realität unserer Gegenwart. Man muss auch mal ein bisschen Abstand zu den harten Nachrichten bekommen." Die Tanzkandidatin befindet: "Es darf auch mal zwei, drei Stunden abgeschaltet werden und einfach mal geträumt werden. Wenn ich dazu beitragen darf, bin ich sehr glücklich."

Verwendete Quellen
  • Persönliches Gespräch mit Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg
  • eigene Recherchen
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