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"Das Ding des Jahres": Lena Gercke peinlich berührt wegen Furz-Filter


"Das Ding des Jahres"
Lena Gercke peinlich berührt wegen Furz-Filter

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 30.01.2020Lesedauer: 2 Min.
"Das Ding des Jahres": Die Show von Stefan Raab läuft bereits in der dritten Staffel.Vergrößern des Bildes
"Das Ding des Jahres": Die Show von Stefan Raab läuft bereits in der dritten Staffel. (Quelle: © ProSieben/Willi Weber)

Stefan Raabs Erfindershow "Das Ding des Jahres" geht in die dritte Runde. Am Mittwochabend irritierte dabei ein Österreicher mit einer Maschine, die Körperausscheidungen filtert.

"Das Ding des Jahres" ist wieder da und startet direkt mit einer ziemlich kuriosen Erfindung. Der Österreicher Leopold Trimmel stellte seinen "Oxxxo Bodykat" vor und versetzte die Jury damit in eine eher peinliche Lage.

"Sauber, geruchlos, ohne Geräusche und Verschmutzung"

Bei der Erfindung des 60-Jährigen handelt es sich nämlich um einen Pups-Filter. Durch ein kleines Röllchen, das in den Anus eingeführt wird, sollen die Gase gefiltert werden und so "sauber, geruchlos, ohne Geräusch und Verschmutzung" aus dem Körper kommen.

Der Jury, bestehend aus Moderatorin Lena Gercke, Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer, Moderator Joko Winterscheidt und REWE-Chefeinkäufer Hans-Jürgen Moog präsentierte er dazu einen Protoypen. "Probier doch mal aus", scherzte Winterscheidt in Richtung Gercke. Dem Model war die Präsentation wohl am unangenehmsten. Die 31-Jährige hielt sich immer wieder die Hände vors Gesicht und lachte.

So funktioniert der Furz-Filter

Doch der Erfinder ließ sich dadurch nicht beirren und erklärte seinen Furz-Filter weiter. Durch eine Art Überdruck und einem Ventil könne permanent Gas austreten, erfolge aber so diskret, dass man selbst und somit natürlich auch die Umwelt nichts mehr davon merken würde. Das Teil passe sich so gut dem Körper an, dass man es nicht weiter spürt. Beim Toilettengang werde es dann wieder ausgeschieden.

Besonders für Menschen, die an schmerzhaften Blähungen leiden, sei die Erfindung eine große Erleichterung, erklärte der Österreicher. Die Jury zeigte sich am Ende der Präsentation trotz Gelächter sogar begeistert. Da in der Sendung aber die Zuschauer entscheiden, brachte das dem Erfinder nicht sehr viel. Das Publikum wählte nämlich einen anderen Vorschlag weiter. Ein "Einhandteller", der Menschen mit Behinderungen beim Essen hilft, war beliebter.

Verwendete Quellen
  • "Das Ding des Jahres" vom 29. Januar 2020
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