Die Wiener ermittelten "Tatort"-Zuschauer sauer, weil sie nichts verstanden haben
Moritz Eisner und Bibi Fellner ermittelten am Sonntagabend in einem brisanten Fall, bei dem es um die Familie eines Spitzenpolitikers ging. Weniger spitze fanden das viele Zuschauer, sie hatten nur wenig verstanden.
Die einen lieben ihn, die anderen haben mit ihm zu kämpfen. Im Wien-"Tatort" mit den Ermittlern Eisner (Harald Krassnitzer) und Fellner (Adele Neuhauser) wird Österreichisch gesprochen. Für viele deutsche Zuschauer macht das die Fälle meist komplizierter. Diesmal mischte sich zum Wiener Dialekt auch noch eine Tiroler Mundart dazu. Via Twitter beschweren sich zahlreiche Zuschauer darüber, dass sie kaum etwas verstanden haben.
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Im "Tatort: Glück allein" ging es um den Spitzenpolitiker Dr. Ladurner, der eines Tages nach Hause kommt und seine Frau und seine Tochter nach einem Überfall blutüberströmt vorfindet. Lange recherchieren die Ermittler, was wirklich passiert sein muss. Die Auflösung am Ende gleicht einem Psychothriller. Denn tatsächlich war es die minderjährige Tochter des Politikers, die mit einem Messer auf die eigene Mutter losging und sich anschließend selbst erstach.
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Das Ende kam bei den Zuschauern gemischt an. Manche vermissten ein richtiges Motiv von Dr. Ladurner. Der hatte seine beiden Töchter drogenabhängig gemacht. Aus welchem Grund er dies tat, ist allerdings nicht leicht nachzuvollziehen, da der Politiker wohl psychisch krank gewesen sein muss.
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Bei anderen wiederum sorgte dieses Ende für Staunen. Sie feiern den Wien-"Tatort" vor allem für den Ausgang. Bis zur letzten Minute wurde so eine Spannung aufrechterhalten. Die wenigsten rechneten mit einer solchen Auflösung.
- "Tatort: Glück allein" vom 2. Juni 2019
- Twitter.com