"Get the F*ck out of my House" Jetzt wagen auch vier Promis das TV-Experiment
Nach dem Erfolg der ersten Staffel geht "Get the F*ck out of my House" in wenigen Wochen in die zweite Runde. Dieses Mal werden sich unter die 100 Kandidaten auch vier Promis mischen.
Eine Massen-WG mit Kamera-Beobachtung. Das Konzept von "Get the F*ck out of my House" ist so simpel wie genial: In einem beschaulichen Häuschen in Mettmann sollen einen Monat lang 100 Menschen leben. Nur wer bis zum Schluss durchhält, bekommt 100.000 Euro überreicht.
Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn die Teilnehmer wohnen vier Wochen lang auf einer Gesamtfläche von gerade einmal 63 Quadratmetern. Bei so wenig Platz können 100 Kandidaten schon mal an ihre Grenzen kommen.
96 Normalos, 4 Promis
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wollen dieses Jahr auch vier Promis das TV-Experiment wagen. Zu den diesjährigen Kandidaten zählen Natalia Osada, Saskia Atzerodt, Martin Kesici und Mike Heiter.
Alle vier Kandidaten haben bereits Reality-TV-Erfahrung. Natalia Osada nahm zum Beispiel 2013 bei "Catch the Millionaire" teil, fünf Jahre später zeigte sie sich bei "Adam sucht Eva". Dort versuchte auch "Star Search"-Gewinner Martin Kesici sein Glück. Saskia Atzerodt hingegen buhlte 2016 um die Gunst des Bachelors. Mike Heiter war bei "Love Island" auf der Suche nach der Liebe fürs Leben.
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Am 9. April startet die neue Staffel von "Get the F*ck out of my House". Moderiert wird Show wieder von Thore Schölermann und seiner Freundin Jana Julie Kilka. Im vergangenen Jahr hatten die Kandidaten übrigens noch weitaus mehr Platz. Das Reihenhaus in der Eifel war mit 113 Quadratmetern fast doppelt so groß.
- Bild: Diese Promis ziehen in den TV-Knast (kostenpflichtig)
- Instagram-Profil von Mike Heiter