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Sila Sahin-Radlinger über Dammschnitt und wunde Nippel


Offene Worte über die Mutterschaft
Sila Sahin über Dammschnitt und wunde Nippel

Von t-online, JaH

14.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Sila Sahin-Radlinger: Die Schauspielerin ist zum ersten Mal Mutter geworden.Vergrößern des Bildes
Sila Sahin-Radlinger: Die Schauspielerin ist zum ersten Mal Mutter geworden. (Quelle: imago/Future Image)
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In "6 Mütter" berichten prominente Frauen über ihr Mutter-Dasein. Sila Sahin-Radlinger ist dabei besonders ehrlich, wenn es um Schwangerschaft, Entbindung und die Zeit danach geht.

In der ersten Folge der neuen Staffel "Sechs Mütter" steht Sila Sahin im Vordergrund. Die Schauspielerin ist vor Kurzem zum ersten Mal Mutter geworden und wurde während ihrer Schwangerschaft von dem Vox-Team begleitet. Dabei verrät sie auch sehr intime Details.

"Die eigentliche Aufgabe kommt erst danach"

"Ich hatte extrem Lust auf süß und sauer zusammen. Ich habe zum Beispiel saure Gurken mit Marmelade gegessen", beginnt die 32-Jährige noch recht harmlos. Während der Schwangerschaft habe sie kaum geschlafen. Das Baby war besonders nachts aktiv im Bauch. "Alle haben gesagt, dass legt sich. Aber es sagt einem ja keiner, dass es nach der Schwangerschaft noch weitergeht", scherzt Sila.

"Die eigentliche Aufgabe kommt ja erst danach." Das bezieht der ehemalige GZSZ-Star vor allem auch auf ihren Körper: "Ich hatte einen Dammschnitt. Dann konnte ich mich drei vier Wochen kaum bewegen. Es ist nicht immer so blumig, wie es einem gesagt wird. Ich hatte danach echt damit zu kämpfen", verrät Sila Sahin-Radlinger.

"Ich hatte echt wunde Nippel"

"Es sagt dir auch keiner, dass das Stillen echt weh tut", bestärkt sie Elna zu Bentheim und Steinfurt. Aus Sila platzt es heraus: "Ich hatte echt wunde Nippel." Die Frauen reden überraschend offen auch über Dinge, die nicht so schön sind am Muttersein. Auch das Thema Fehlgeburt kommt auf. Sila Sahin erklärte, dass sie bereits schwanger war und das Kind im vierten Monat verlor. Auch Uta Lemke hatte bereits eine Fehlgeburt, genau wie Anouschka Renzi.

Als der Film über Sila Sahin in der Frauenrunde abgespielt wird, kullern bei Anouschka Renzi noch bei einer ganz anderen Thematik die Tränen. Es ist die liebevolle Beziehung zwischen Sila und ihrer Mutter, die die Schauspielerin aus der Fassung bringt.


"Ich hätte mir das auch sehr gewünscht. Ich habe eigentlich erst als sie im Sterben lag zu ihr gefunden. Erst da habe ich sie mal verstanden, weil sie da mal aufgehört hat so hart zu sein und mich zu kritisieren. Meine Mutter war wirklich nicht die hingebungsvolle Mama", verrät die Schauspielerin.

Verwendete Quellen
  • "6 Mütter"-Folge vom 14. Januar 2019
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