"The Voice of Germany"-Hammer Kandidat Benedikt sorgt für riesige Überraschung
Er ist erst 17 Jahre alt und hat schon eine absolute Powerstimme: Benedikt Köstler, Kandidat bei "The Voice of Germany". Bei den Sing-offs sorgte er jetzt für eine Überraschung nach der anderen.
Auf der Bühne präsentierte der Bayer den Song "House of The Rising Sun" von The Animals – und das gleich zweimal. Das Publikum forderte eine Zugabe und so kam es zum ersten Mal in der Geschichte der "The Voice"-Sing-offs vor, dass ein Talent seine Performance ein zweites Mal zum Besten gab.
Gleich mehrere Premieren
Klar, dass Benedikts Coach Mark Forster da mehr als angetan war: "Ich konnte das gerade durchaus genießen. Es gab ja mehrere Premieren: Es gab zum ersten Mal in den Sing-offs eine Zugabe, Samu hat zum ersten Mal ein Selfie mit einem Dude gemacht und zum ersten Mal ist ein Talent in diesem Wettbewerb größer als Lena Gercke", scherzte der Popsänger.
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Zehn Kandidaten aus jedem Team treten in den Sing-offs an und kämpfen um jeweils nur drei Plätze pro Team im Halbfinale – die Hot Seats. Natürlich konnte Mark gar nicht anders, als Benedikt weiterzuschicken. Außerdem schafften es die 20-jährige Filiz Arslan mit ihrer Performance zum Xavier-Naidoo-Hit "20.000 Meilen über dem Meer" weiter sowie Michael Russ. Der 24-Jährige schmetterte "The Way You Make Me Feel" von Michael Jackson und brachte die Menge zum Beben.
Samu schickt nur Damen ins Halbfinale
Auch sonst stellten vor allem die jungen Talents unter Beweis, was in ihnen steckt: Auch Janina Beyerlein schaffte es mit "What About Us" von Pink auf einen Hot Seat, wo sie auch den Rest der Sendung ausharren konnte. Sie ist ebenfalls erst 17 Jahre alt. Genauso wie die gleichaltrige Berlinerin Lara Samira Will. Mit "Over The Rainbow" trällerte sie sich ins Halbfinale. Beide gehören zum Team von Samu Haber. Der Finne schickte zudem die 21-jährige Natia Todua weiter zur nächsten Entscheidung.
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In der nächsten Folge müssen sich Yvonne Catterfeld und die beiden Fantas Michi Beck und Smudo entscheiden und ihre übrigen Talents auf den Hot Seats platzieren – oder sie eben nach Hause schicken.