Neue Sitcom "Nicht tot zu kriegen" Jochen Busse als böser alter Mann
Er ist "Nicht tot zu kriegen" - zumindest heißt so der Titel der neuen RTL-Sitcom des Schauspielers und Kabarettisten Jochen Busse. Böse und turbulent wird es - das zumindest versprechen Handlung und Besetzung.
Komödiantisch und böse - beides liegt ihm. Und das kombiniert Jochen Busse ("Das Amt", "7 Tage, 7 Köpfe") in "Nicht tot zu kriegen". Nach jahrelanger Fernsehabstinenz kommt der 76-Jährige als griesgrämiger Villen-Besitzer Helmut Kraft zurück. Als altes Ekel sorgt er dafür, dass sich das Leben im Traumhaus für zwei Pärchen als echte Nervenprobe herausstellt. Ein skurriles Kräftemessen zwischen den Generationen beginnt. RTL zeigt die erste Staffel mit acht Folgen der schwarzhumorigen Sitcom ab dem 9. März 2017 immer donnerstags um 21.15 Uhr in Doppelfolgen, nach den neuen Folgen von "Der Lehrer".
Besetzung verspricht Witz
Die Hauptrollen spielen neben Schauspieler und Kabarettist Jochen Busse, Caroline Frier ("Alles was zählt"), Tristan Seith ("Im Knast"), Mathias Harrebye-Brandt ("Die Pfefferkörner"), Amelie Plaas-Link ("… und dann noch Paula", "Der Lehrer") und Petra Nadolny ("Switch Reloaded").
Busse als böser alter Herr
Darum geht es: Helmut Kraft hat sie alle überlebt – seine Ehefrau, seine wenigen Freunde und schließlich auch noch seinen jüngeren Bruder Paul. Keiner mehr da, der nur sein Geld will und auf seine Kosten lebt. Aber warum fühlt sich seine 800 Quadratmeter-Villa plötzlich so leer an? Neue Hausgenossen müssen her. Helmut Kraft verkauft zwei völlig ahnungslosen Pärchen seinen Grundbesitz zu einem unverhältnismäßig günstigen Preis, allerdings mit lebenslangem Wohnrecht im Dachgeschoss für ihn. Seine willigen Opfer, sind die Schwestern Dagmar (Caroline Frier) und Nina (Amelie Plaas-Link) und deren Männer Oliver (Tristan Seith) und Rasmus (Mathias Harrebye-Brandt).
RTL, ab dem 9. März 2017 immer donnerstags um 21.15 Uhr.