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The Voice 2016: Marc Amacher begeistert bei Sing-Offs


"The Voice"-Talent Marc Amacher
Sogar Robbie Williams schwärmt von diesem Schweizer

Von t-online
Aktualisiert am 05.12.2016Lesedauer: 2 Min.
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Jetzt geht es bei "The Voice of Germany" Schlag auf Schlag: In den Sing-Offs sieben die Coaches ihre Teams radikal aus, nur jeweils drei Talente dürfen ins Halbfinale einziehen. Einer musste sich dabei eigentlich keine Sorgen machen - immerhin outete sich selbst Robbie Williams als sein Fan.

Team Fanta mit Michi Beck und Smudo machte bei den Sing-Offs den Anfang. Die Rapper überraschten ihr Team mit Robbie Williams, den sie als prominenten Gast-Coach eingeladen hatten. Und der zeigte sich schon bei der Probe von Marc Amacher begeistert. Der Schweizer beeindruckte den Ex-"Take That"-Star nachhaltig: "Marc, wow, was für ein Talent", schwärmte Robbie. "Das ist einzigartig. Das ist authentisch. Ich möchte dich live sehen. Ich bin dein Fan."

Beeindrucken ließ sich das Schweizer Original von diesem Lobgesang aber kaum. "Wenn er das sagt, wird es wohl stimmen", meinte er. "Ja natürlich war ich entspannt. Er ist Musiker wie andere Dachdecker oder Bauarbeiter sind."

Auf der Bühne legte Marc dann eine Interpretation des Depeche-Mode-Hits "Personal Jesus" hin, die bei Coaches wie Publikum Jubelstürme entfachte. Kein Wunder, dass er mühelos ins Halbfinale einzog.

Ebenso klar war das bei Robert Ildefonso, der nach seiner Performance von "Mercy" von Duffy sogar eine Zugabe geben musste. Der dritte Platz im Halbfinale ging an Yasmin Sidibe.

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Unter den Zuschauern entbrannten währenddessen allerdings heftige Reaktionen über die Entscheidungen der Coaches.

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Das A-Team fürs Halbfinale ist komplett

Nach Team Fanta musste sich Andreas Bourani entscheiden, welche Schützlinge seines A-Teams weiterkommen würden. Tay Schmedtmann begeisterte mit seiner Hommage an Roger Cicero: Er sang "Ich atme ein" und sicherte sich damit locker einen Platz im Halbfinale. "Nothing Compares 2 U" brachte zudem Michael Caliman eine Runde weiter, Lucie Fischer überzeugte zudem mit "Next To Me" von Emeli Sandé.

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