Quote Aggro-"Tatort" sorgt für gespaltene Gemüter
Die Meinungen der Zuschauer zum "Tatort: Hundstage" gingen weit auseinander. Doch immerhin verfolgten 9,34 Millionen Menschen den Sonntagskrimi, wie das Portal "Meedia" berichtet.
Trotz der privaten Dramen der Kommissare holten Faber und Kollegen zur Primetime, 20.15 Uhr, 24 Prozent Marktanteil. Sogar das Dschungelcamp-Wiedersehen musste sich dem "Tatort" geschlagen geben.
Kommissare gehen sich an die Gurgel
Neben dem tragischen Fall waren die Kommissare mal wieder reichlich mit ihren privaten Problemen beschäftigt. Der skurrile Hauptkommissar Peter Faber nervte etliche Zuschauer diesmal besonders. Für viele ein Grund zum Motzen. Andererseits gab es auch Fans, die von dem auf Kriegsfuß stehenden Ermittlerteam begeistert waren.
Dabei war der "Plot leider nur mäßig spannend, leichtes Glaubwürdigkeitsdefizit (3), aber der Herr Faber souverän wie immer (1)", äußert sich Kat Ja via Facebook. Alexander Stlz sieht das etwas anders und meint: "Leider Mega öde! Es ging nicht um den Fall an sich, sondern eigentlich nur um Faber/Boenisch und Kossik/Dalay!"
Veit Werner stellt fest: "Wenn schon die Probleme der Handelnden viel & komplex sind, dann sollte der Fall einfach sein, war er nicht..." Dabei waren "die Schauspieler eigentlich interessant. Aber von der Regie im Stich gelassen", analysiert Tino Sekay. Für alle, die unzufrieden sind, gibt es ja auch immer noch Hoffnung, wie Frank Othmer festellt: "War nicht meins, vielleicht nächstes Mal."
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.