Konkurrenz für Jo Gerner Das ist der neue GZSZ-Fiesling
Bislang war Anwalt Jo Gerner (Wolfgang Bahro) auf die Rolle des Serien-Bösewichts bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" abonniert. Doch in den letzten Jahren ist Jo etwas altersmilde geworden - und bekommt nun junge Konkurrenz. Schauspieler Philipp Christopher spielt ab dem 21. März den neuen GZSZ-Fiesling David Brenner.
Brenner ist gutaussehend, selbstbewusst, hoch intelligent, aber auch äußerst gefährlich. Mit seinem Charme gelingt es ihm, die Menschen zu manipulieren. Besonders die Damen versteht der neue Eventmanager des Mauerwerks um den Finger zu wickeln. Doch Brenner hat es vor allem auf eine abgesehen: Emily (Anne Menden), die äußerst attraktive Frau seines neuen Chefs Tayfun (Tayfun Baydar). Wie ein Raubtier nimmt er sein Opfer ins Visier...
Schauspieler Philipp Christopher nennt seine Serienfigur einen zwiespältigen Mann "mit einem dunklen Geheimnis". Der 36-jährige Darsteller ist übrigens nicht zum ersten Mal bei GZSZ dabei: In den ersten Jahren der Serie wirkte er als Komparse schon einmal mit. "Da durfte ich aber nur die Lippen bewegen", so Christopher zu RTL.
Christopher hat Hollywood-Erfahrung
Die letzten 15 Jahre hat der gebürtige Berliner allerdings in New York verbracht, dort Film an der School of Visual Art studiert und auch schon in internationalen Produktionen mitgespielt. So hatte er eine Mini-Rolle im ersten "Sex and the City"-Film und auch in "Blood Ties" mit Mila Kunis und Clive Owen konnte er eine Rolle ergattern. "Ich spiele den Gauner Vincent, der die Story ins Rollen bringt", so Christopher über seine Filmfigur. Zudem spielte der Darsteller in Serien wie "Edel & Starck" oder der "Lindenstraße" mit.
Neben der Schauspielerei führt Christopher mit seiner Ehefrau Michelle eine kleine Filmproduktionsfirma. "Meine Frau produziert unsere Projekte und ich führe Regie", so der neue GZSZ-Star, der bei mehreren Projekten auch Regie führte, Werbespots drehte und dafür Preise gewann. Als neuer Soap-Fiesling wird sich Christopher jedoch nun erst mal auf die Schauspielerei konzentrieren.
