"Das Jenke-Experiment" Jenke von Wilmsdorff im Marihuana-Rausch
Der unerschütterliche RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff hat in seinem "Jenke-Experiment" schon viele Extreme erfahren. Er lebte mehrere Wochen als Alkoholiker, übernachtete als Obdachloser auf der Straße und durchlitt sogar mehrere Stunden künstlich simulierte Wehen. Nun stellt sich von Wilmsdorff neuen, verrückten Herausforderungen.
Am 17.März startet die neue Staffel vom "Jenke-Experiment". Für die Auftaktfolge zog der RTL-Reporter für einige Tage in eine kleine, zu einem Coffee-Shop gehörende Wohnung im niederländischen Harlem. Denn Jenke wollte dem Reiz von Cannabis auf den Grund gehen und griff dafür auch selbst zur Tüte - ganz legal versteht sich. Mehrere Tage lang konsumierte er alles, was der Coffee-Shop im Angebot hatte. Allein am letzten Tag seines Experiments rauchte er sechs Joints.
Jenke als "stiller Beobachter"
"Von einem intensiven Lach-Flash mal abgesehen, verbrachte ich die Tage, von einem Nebel umhüllt, als stiller Beobachter. Was bestimmt auch der enormen Menge geschuldet war, die ich täglich konsumierte", beschrieb von Wilmsdorff seine Tage als Dauer-Kiffer.
Zu seinem ersten Experiment gehörte außerdem ein Besuch in einer Suchtklinik und intensive Gespräche mit Konsumenten. Aber auch über die heilende Wirkung von Marihuana wollte er mehr erfahren und besuchte Krebspatienten, die die Pflanze als Schmerzlinderer konsumieren. Außerdem führte ihn seine Recherche in den US-Staat Colorado, wo der Verkauf und der Erwerb von Marihuana seit Beginn des Jahres erlaubt sind.
Mit einem Handicap den Alltag meistern
In zwei weiteren Folgen testet Jenke, wie sich ein Leben im Rollstuhl gestalten lässt, und wie es sich anfühlt, blind und taub zu sein. Außerdem beschäftigt sich das Versuchskaninchen intensiv mit dem Tod und begleitet Menschen beim Sterben.
