Keine Chance gegen ProSieben Außergewöhnliche Strafe für Joko und Klaas
Und wieder haben die beiden Moderatoren in "Joko & Klaas gegen ProSieben" gegen ihren Arbeitgeber verloren. Über die Strafe dürften sich die Fans freuen.
Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf forderten am Dienstagabend ProSieben heraus. In der dritten Folge der sechsten Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben" gewannen sie nicht – werden also vom Sender bestraft. Doch zunächst: Woran haperte es, dass die beiden nicht siegen konnten?
In drei von sechs Spielen konnten sich Winterscheidt und Heufer-Umlauf Vorteile fürs Finale erspielen. Etwa gegen Moderator Kai Pflaume oder Fußballspielerin Laura Magull. Auch gegen die Wolter-Zwillinge konnten sie punkten. Verloren haben sie hingegen gegen Musiker Herbert Grönemeyer.
Kein Livesendeplatz für Joko und Klaas
Entscheidend war aber natürlich das Finale. Denn es gilt die Regel: Gewinnen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf überlässt ihnen der Sender einen 15-minütigen Livesendeplatz, den sie frei gestalten dürfen. Siegt ihr Arbeitgeber, müssen sie ohne Wenn und Aber tun, was dieser ihnen aufträgt – so mussten die beiden etwa am vergangenen Samstag eine Stunde lang die Krönung von König Charles III. auf Sat.1 kommentieren.
Aber zurück zur gestrigen Folge: Im letzten Spiel mussten die Moderatoren also Dinge aufeinander werfen und aus verschiedenen Entfernungen treffen. Ihre Hände durften sie nicht zum Abwehren oder Auffangen nutzen. Durch die drei Vorteile mussten sie mit zehn Objekten treffen. Das gelang jedoch nicht.
Sie werden demnach so bestraft: Am kommenden Sonntag muss das Duo Muttertagsgrüße der Zuschauerinnen und Zuschauer vorlesen. Diese laufen über mehrere Stunden verteilt im ProSieben-Tagesprogramm, eingeschickt werden können die "Gratulationen, Liebeserklärungen, Gedichte und sonstige Glückwunschtexte" laut Sender per E-Mail.
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
- ProSieben: "Joko & Klaas gegen ProSieben" vom 9. Mai 2023