Dauerbrenner für 2023 überarbeitet Das ändert sich bei "Alarm für Cobra 11"
Ein ungeschriebenes Gesetz wird gebrochen: Der RTL-Serienhit "Alarm für Cobra 11" erhält nach Jahrzehnten einen neuen Sendeplatz – nicht die einzige Änderung.
Auf die Fans der RTL-Reihe "Alarm für Cobra 11" kommen 2023 einige Neuerungen zu. Der Actionreißer wechselt vom Donnerstag auf den Dienstag – ein Novum. Über Jahrzehnte hinweg war der Serienklassiker immer donnerstags zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr zu sehen. Doch das ist noch nicht alles: Die Macher haben auch das Konzept etwas verändert, wie RTL am Dienstag mitteilte.
"Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei" läuft jetzt nicht mehr als Serie mit jeweils 45-minütigen Folgen, sondern als "actionreiche Eventfilm-Reihe in Spielfilmlänge", also jeweils 90 Minuten lang. "Erdogan Atalay und Pia Stutzenstein stecken für drei Filme als ungleiches Polizeikommissar-Duo Semir Gerkhan und Vicky Reisinger wieder die Dienstwaffen in die Holster", so der Sender.
Am 10. Januar 2023 geht es los
Die Filme stehen bereits beim hauseigenen Streamingdienst zum Abruf bereit. Die neuen Fälle laufen am 10. Januar, 17. Januar und 24. Januar dann linear im Fernsehen beim Hauptsender RTL. Zur Primetime, versteht sich.
Und so geht es weiter bei "Alarm für Cobra 11": Semir ist nach seinem Gefängnisaufenthalt inzwischen wieder auf freiem Fuß. Sein guter Ruf ist wiederhergestellt und er hat seinen Posten bei der Autobahnpolizei zurück. Mit Vicky ist er zu einem echten Team zusammengewachsen. Den beiden gemeinsam ist ihr Singledasein – das kosten sie voll aus.
Nach und nach erkennt Semir, dass Vicky derart risikofreudig ist, dass sie ihr Leben anscheinend ohne Rücksicht auf Verluste aufs Spiel setzt. Und das, obwohl sie nach ihrer Nierentransplantation eigentlich genau weiß, dass sie eben nicht "unkaputtbar" ist.
- RTL-Pressemitteilung