Hierüber diskutieren sie Die "maischberger"-Gäste heute

Seit diesem Jahr talkt Sandra Maischberger zweimal die Woche – und unter neuem Namen. Diese Gäste sind am Dienstag, dem 22. November, bei "maischberger" dabei.
"maischberger.die woche" heißt seit Mai nur noch "maischberger". Statt einmal wöchentlich, läuft der ARD-Talk seitdem zweimal. In der neuesten Ausgabe geht es unter anderem um das Bürgergeld und die Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Ägypten.
Diese Gäste begrüßt Sandra Maischberger
- Cem Özdemir, B‘90/Grüne (Bundeslandwirtschaftsminister)
- Nora Seitz (Fleischermeisterin aus Chemnitz)
- Susanne Hansen (Hartz-IV-Bezieherin aus Hamburg)
- Gerhard Delling (Sportmoderator und Journalist)
- Anna Schneider ("Welt"-Chefreporterin)
- Hajo Schumacher (Kolumnist und Autor)
Özdemir äußert sich im Studio dazu, ob der Klimagipfel gescheitert ist und erklärt, inwiefern und in welchen Bereichen sich Deutschland mehr Umwelt- und Klimaschutz leisten könnte. Fleischereiinhaberin Nora Seitz aus Chemnitz beklagt sich über die geplante Reform des Hartz-IV-Systems und diskutiert darüber mit Hartz-IV-Bezieherin Susanne Hansen. Delling, Schneider und Schumacher diskutieren.
Das Konzept von "maischberger"
In der von Sandra Maischberger moderierten Sendung geht es um Themen der aktuellen Woche. Dabei gibt es unterschiedliche Elemente. Häufig kommentieren oder ordnen Journalistinnen und Journalisten die momentanen Geschehnisse ein. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft geben außerdem Einzelinterviews, um einzelne Bereiche zu vertiefen.
"maischberger. die woche" lief bis Anfang Mai 2022 stets am Mittwochabend. Seither gibt es auch eine Ausgabe am späten Dienstagabend – jeweils um 22.50 Uhr. Was eine zweimalige Konkurrenz zum Talk von Markus Lanz im ZDF bedeutet.
Sandra Maischberger ist 56 Jahre alt und erfahrene Moderatorin und Journalistin, die schon durch unterschiedliche Talkformate bei unterschiedlichen Sendungen geführt hat, etwa "0137" bei Premiere oder "Maischberger" bei ntv.
- ARD-Pressemitteilung
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa