Dschungelcamp: Jan Köppen kommen die Tränen – Finalist ist der Grund

Letzter Tag im Dschungelcamp

Ungewohnt emotional: Jan Köppen kommen die Tränen

Kurz vor der Dschungelkrönung sorgte Finalist Pierre Sanoussi-Bliss für einen emotionalen Moment. Moderator Jan Köppen musste sich Tränen wegwischen.

Seit Sonntagabend gibt es eine neue Dschungelkönigin: Lilly Becker konnte sich im Finale der diesjährigen Staffel durchsetzen. Auf den zweiten Platz landete Pierre Sanoussi-Bliss. Dieser fand zum Abschluss rührende Worte.

Ehe die Moderatoren Jan Köppen und Sonja Zietlow den neuen Dschungelkönig ausriefen, hatten Lilly Becker und Pierre Sanoussi-Bliss noch einmal eine Minute Zeit, die Werbetrommel für sich zu rühren, um die Zuschauer zum Anrufen zu bewegen. Der Schauspieler nutzte seine Zeit aber, um nicht sich selbst in den Vordergrund zu stellen.

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"Das war klasse"

Stattdessen sagte er: "Ich danke – und das klingt vielleicht jetzt ungewöhnlich – erst mal diesem Team", und richtete sich dabei auch an die beiden Moderatoren. "Es ist unglaublich, wie wir hier aufgehoben waren. Und das ging schon einen Monat vorher los. Ich habe echt noch nie so eine Truppe erlebt." Dann kämpfte Pierre Sanoussi-Bliss mit den Tränen, fing sich aber wieder und endete mit: "Das war klasse. Wenn man so eine Wertschätzung erfährt, dann ist einem auch die ganze Häme und der Hass im Internet egal. Deswegen finde ich es großartig, hier zu sein."

Seine Worte sorgten für einen emotionalen Moment, Lilly Becker zeigte sich ergriffen. Und auch die Moderatoren freuten sich sichtlich. Jan Köppen musste sich sogar die Augen wischen. "Ich muss meinen Co-Moderator so ein bisschen trösten", stellte Sonja Zietlow fest. Normalerweise zeigt sich Jan Köppen nicht so emotional, im Gegensatz zu seiner Kollegin Sonja Zietlow.

Zu dieser Situation im Camp meldete sich Jan Köppen anschließend noch einmal auf seinem Instagram-Kanal zu Wort. "Ich fand es ein ganz, ganz tolles Finale. Auch mit Pierre am Ende. Mich hat das wirklich sehr, sehr berührt, dass er in diesem Moment an die Menschen denkt, die all das hier möglich machen. Das hat mich berührt, das fand ich einen ganz tollen Moment."