Prinz Louis' Superhelden William und Kate verraten Vorlieben ihrer Kinder
Private Details dringen selten durch die Palastmauern der Königsfamilie. Selbst bei Prinz William und Herzogin Kate wird penibel auf die Privatsphäre geachtet. Nun aber machte Kate eine Ausnahme.
Während der Corona-Pandemie gab es so einen Moment der Erkenntnis. Prinz William und Herzogin Kate waren ebenso von der Ausbreitung des Virus betroffen wie andere Briten. Die Folge: Prinz George und seine ein Jahr jüngere Schwester Charlotte konnten nicht mehr die Schule besuchen – und landeten damit nicht nur landesweit in den Schlagzeilen.
Doch ansonsten bestimmten Kate und William, was über ihre Familie an die Öffentlichkeit gelangt und was nicht. Nun hat sich die 40-Jährige bei einem Termin in Schottland dazu hinreißen lassen – und eine Vorliebe ihres jüngsten Sohnes kundgetan. Als sie am Mittwoch im Rahmen ihrer Schottland-Reise die Wheatley Group besuchte, um sich darüber zu informieren, wie die Organisation Obdachlosigkeit in der Gemeinde bekämpft, war es so weit.
"Louis, unser kleiner Junge, liebt auch Spiderman"
Kate machte einen Abstecher in das Haus der Mutter Joanne Wales und ihres Sohnes Jason, der genau wie Prinz Louis – das dritte Kind von Kate und William – vier Jahre alt ist. Als Jason dem Herzog und der Herzogin von Cambridge sein Spiderman- und Hulk-Spielzeug zeigte, verriet Kate laut des "People"-Magazins, dass Louis ein ähnliches Interesse wie das jüngste ihrer drei Kinder hat. "Louis, unser kleiner Junge, liebt auch Spiderman", soll sie gesagt haben.
Im Laufe der Jahre haben Kate und William immer wieder nur ausgewählte, sehr kleine Einblicke in die Persönlichkeiten und Vorlieben ihrer Kinder gewährt. So haben Royal-Fans erfahren, dass Prinz Georges Lieblings-Disney-Film "Der König der Löwen" ist und dass Prinzessin Charlotte ihr Curry besonders scharf mag.
William und Kate sind seit 2011 verheiratet. Derzeit sollen sie ihren Umzug mit den Kindern nach Windsor planen – mehr dazu lesen Sie hier. Ob damit auch ein Schulwechsel für die Kinder ansteht, steht bisher offenbar nicht zur Debatte. Zur Not machen sie es wie in der Pandemie und lassen sich in den eigenen vier Wänden von einem Privatlehrer unterrichten.