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Fürst Albert gibt Update zur Gesundheit von Charlène von Monaco


So geht es der Fürstin
Fürst Albert gibt Update zu Charlènes Gesundheit

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 18.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Fürstin Charlène und Fürst Albert: Die beiden sind derzeit räumlich voneinander getrennt.Vergrößern des Bildes
Fürstin Charlène und Fürst Albert: Die beiden sind derzeit räumlich voneinander getrennt. (Quelle: IMAGO / PPE)

Gut drei Wochen lang war es ruhig, was Nachrichten aus dem monegassischen Palast angeht. Nun meldet sich Fürst Albert zu Wort – er spricht über den derzeitigen Gesundheitszustand seiner Ehefrau Charlène.

Fürst Albert gibt ein Update zum gesundheitlichen Befinden seiner Ehefrau, Fürstin Charlène. Diese befindet sich seit über zwei Monaten in einer Klinik außerhalb Monacos. Was ihr Ehemann nun im Gespräch mit dem Blatt "Monaco-Matin" berichtet, ist nicht viel, gibt aber Grund zur Hoffnung.

"Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird", sagte der 63-Jährige. Zuletzt hatte der monegassische Palast Ende Januar ein Update zum Befinden der 44-Jährigen gegeben. In dem Statement hatte es geheißen, ihre Behandlung laufe "zufriedenstellend und sehr ermutigend", werde aber noch mehrere Wochen dauern. Von einer baldigen Rückkehr nach Monaco war da noch nicht die Rede.

Sie war 2021 lange Zeit in Südafrika

Charlène war Anfang November 2021 nach Monaten, die sie aufgrund von gesundheitlichen Problemen festsaß, aus Südafrika zurückgekehrt. Wenig später hatte sie sich in einer Klinik in Behandlung begeben. Sie leide unter physischer und emotionaler Erschöpfung, hatte ihr Ehemann diesen Schritt später in einem Interview begründet. Mit Zahnproblemen machte der Palast dann im Januar 2022 einen weiteren Grund der Behandlung öffentlich.

Der lange Aufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte für Spekulationen über eine mögliche Trennung des Paars gesorgt. Albert hatte dies in mehreren Interviews dementiert. Charlènes Rückkehr aus ihrem Heimatland hatte sich wegen eines vor der Reise durchgeführten kieferchirurgischen Eingriffs sowie einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion hinausgezögert. Mehrfach wurde sie im Krankenhaus behandelt.

Verwendete Quellen
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