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Charlène von Monaco: Palast spricht über Gesundheitszustand von Royal


Fürstin von Monaco
Palast spricht über Charlènes Gesundheitszustand

Von t-online, sow

Aktualisiert am 27.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Charlène von Monaco: Wie geht es der Fürstin? Diese Frage treibt nicht nur Monegassen um.Vergrößern des Bildes
Charlène von Monaco: Wie geht es der Fürstin? Diese Frage treibt nicht nur Monegassen um. (Quelle: Pascal Le Segretain/Getty Images)

Seit Monaten herrscht Unklarheit, wie es Charlène von Monaco geht. Noch immer befindet sich die 44-Jährige in medizinischer Betreuung. Doch wie lange noch? Der Palast gibt Antworten.

Seit über zwei Monaten geht das jetzt so. Charlène von Monaco befindet sich in einer Klinik, wird behandelt. Seit ihrer Rückkehr aus Südafrika Anfang November vergangenen Jahres wachsen daher die Sorgen um die monegassische Fürstin. "Sie war überfordert und konnte sich weder ihren offiziellen Pflichten stellen noch dem Alltag generell oder sogar dem Familienleben", hatte Fürst Albert damals gesagt, als er mit seiner Ehefrau und dem Palast die Entscheidung traf, Charlène müsse medizinisch betreut werden.

Nun ist klar: Die 44-Jährige ist immer noch nicht genesen. Zwar verlaufe die Behandlung "zufriedenstellend und sehr ermutigend", ihre Genesung und ihre Zahnbehandlung werden aber noch mehrere Wochen dauern, teilte der Fürstenpalast am Donnerstag in Monaco mit.

Die Zahnprobleme von Charlène sind neu

Damit steht nun auch fest, dass die Fürstin nicht an den Feierlichkeiten zum Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin von Monaco, am 26. und 27. Januar teilnehmen wird. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert II. schließe sie sich dennoch von ganzem Herzen allen Monegassen und Einwohnern anlässlich der Feierlichkeiten an, hieß es.

Charlène, die bereits in Südafrika lange krank war und im Krankenhaus behandelt werden musste, befindet sich aktuell außerhalb von Monaco in medizinischer Behandlung. Als Grund hatte der Fürstenpalast einen Zustand der allgemeinen Erschöpfung genannt. Doch mit der Erwähnung der "Zahnbehandlung" machte der Palast jetzt überraschend einen weiteren Grund öffentlich.

Ob die aktuellen Zahnbeschwerden mit einem noch in Südafrika durchgeführten kieferchirurgischen Eingriff in Zusammenhang stehen, ist allerdings unklar. Der rund sechsmonatige Aufenthalt der Fürstin in ihrer einstigen Wahlheimat hatte jedenfalls Spekulationen über eine mögliche Trennung von Fürst Albert II. genährt. Der 63-Jährige, der Charlène 2011 heiratete, hatte dies jedoch stets bestritten.

Verwendete Quellen
  • Fürstenpalast Monaco
  • Nachrichtenagentur dpa
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