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Charlène wieder in Klinik: "offensichtlich, dass es ihr schlecht geht"


Fürst Albert II. bestätigt
Charlène von Monaco befindet sich in Klinik

Von t-online, rix

Aktualisiert am 19.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Charlène von Monaco: Die Fürstin befindet sich aktuell in einer Klinik.Vergrößern des Bildes
Charlène von Monaco: Die Fürstin befindet sich aktuell in einer Klinik. (Quelle: Clive Mason/Getty Images)

Vor anderthalb Wochen durfte Charlène endlich zurück nach Monaco reisen. Nun bestätigt ihr Mann, Fürst Albert, dem "People"-Magazin, dass sich die Fürstin jedoch nicht bei der Familie aufhält, sondern in einer Klinik.

Die Sorge um Fürstin Charlène wird immer größer. Eigentlich sah alles danach aus, als würde es für die 43-Jährige endlich bergauf gehen. Monatelang saß die ehemalige Schwimmerin in Südafrika fest. Wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion konnte sie nicht nach Monaco reisen.


Am 8. November war es dann endlich so weit: Charlène und ihre Familie wurden wieder vereint. Doch im Gespräch mit "Monaco Matin" verriet Fürst Albert vor Kurzem: "Sie ist nicht im Fürstentum, aber wir werden sie sehr bald besuchen können. Mehr kann ich Ihnen aus Diskretion nicht sagen." Wo sich seine Frau, mit der er seit zehn Jahren verheiratet ist, befindet, sagte er nicht.

Doch nun bestätigte der 63-Jährige dem US-Magazin "People", dass Charlène in einer Klinik "außerhalb von Monaco" ist. Die ersten Stunden zurück in ihrer Heimat seien gut verlaufen, "dann wurde ziemlich offensichtlich, dass es ihr schlecht ging", so der Fürst. "Was ich sagen kann, ist, dass sie unglaublich erschöpft war. Sie hat mehrere Tage lang schlecht geschlafen und hat nicht viel gegessen. Sie hat viel Gewicht verloren, was sie anfällig für andere Erkrankungen gemacht hat."

"Es ist keine private Beziehungskrise"

Zudem äußerte er sich zu wilden Spekulationen. "Da ich weiß, dass es viele Gerüchte gibt, will ich sagen: Es ist nicht Covid. Es hat auch nichts mit Krebs zu tun. Es ist keine private Beziehungskrise." Auch "irgendwelche Schönheits-OPs" sollen nicht der Grund für ihren Klinikaufenthalt sein. Sie leide unter einer tiefen "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich". Das Paar habe gemeinsam entschieden, dass sich die 43-Jährige medizinische Hilfe holt.

In einem früheren Interview sagte Fürst Albert, dass die gemeinsamen Zwillinge unter der Abwesenheit ihrer Mutter leiden. "Dies ist eine äußerst wichtige Zeit im Leben der Kinder – die Art und Weise, wie sie aufwachsen, hilft ihnen, die Welt zu sehen", so der Royal. "Und wenn einer der Elternteile aus medizinischen Gründen abwesend ist, muss der andere Elternteil da sein." Am 19. November nahmen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques zum ersten Mal ohne ihre Mama am Nationalfeiertag in Monaco teil. Die Fotos sehen Sie hier. Vom Balkon aus schickten sie ihrer Mutter eine rührende Botschaft.

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