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Wirbel um Hochzeitsdatum: Haben Harry und Meghan heimlich geheiratet?


Wirbel um Hochzeitsdatum
Dokumente widerlegen Meghans Behauptung über heimliche Hochzeit

Von t-online, Seb

22.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ihre Beliebtheit bei den Briten hat nach dem Interview mit Oprah Winfrey gelitten.Vergrößern des Bildes
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ihre Beliebtheit bei den Briten hat nach dem Interview mit Oprah Winfrey gelitten. (Quelle: Chris Jackson - Pool/Getty Images)

Seinen Hochzeitstag sollte man eigentlich wissen. Im Enthüllungsinterview erzählten Prinz Harry und Herzogin Meghan, sie hätten vor der offiziellen Hochzeit bereits im kleinen Kreis geheiratet. Dokumente belegen das Gegenteil.

In ihrem Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey legten Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan die Karten auf den Tisch. Neben Rassismusvorwürfen und Suizidgedanken wurde auch erwähnt, dass die beiden sich bereits drei Tage vor ihrer öffentlichen Royal Wedding am 19. Mai 2018 das Jawort gegeben hätten. "Niemand weiß das", sagte Meghan noch in dem TV-Gespräch. Nur das Paar und Erzbischof Justin Welby sollen bei der Trauung "in unserem Garten" anwesend gewesen sein. Doch das soll gar nicht wahr sein!

Dokumente widersprechen heimlichem Jawort

Der britischen Zeitung "The Sun" liegt ein offizielles Dokument des britischen General Register Office vor, welches besagt, dass Harry und Meghan am 19. Mai 2018 heirateten und als Ehepartner eingetragen wurden. Zudem dementiert ein ehemaliger ranghoher Kirchenmitarbeiter eine vorgezogene heimliche Hochzeit des Paares. "Sie haben nicht drei Tage früher vor dem Erzbischof von Canterbury geheiratet", so der frühere Leiter des für Hochzeiten zuständigen Faculty Office des Erzbischofs, Stephen Borton.

Borton hat eine andere Vermutung, warum die Herzogin denkt, dass sie bereits am 16. Mai 2018 heimlich geheiratet haben könnte: Das Paar habe damals möglicherweise selbst geschriebene Gelübde ausgetauscht oder lediglich einen Probelauf vor dem großen Tag durchgeführt. Meghan sei bei der Behauptung "offenbar durcheinander" gewesen, so Borton gegenüber dem englischen Boulevardblatt.

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