Sie teilt Erinnerungen Herzogin Kate fühlte sich nach Georges Geburt "isoliert"
Am Mittwoch absolvierte Herzogin Kate einige Termine in Wales. Auch der Besuch eines Kinderzentrum stand auf dem Plan. Dort sprach die Dreifachmutter über eine nicht ganz einfache Zeit.
In einem Kinderheim in der walisischen Hauptstadt Cardiff erinnerte sich Herzogin Kate am Mittwoch an die Zeit kurz nach der Geburt ihres ältesten Sohnes George. Damals lebte sie mit Prinz William und dem "kleinen Baby" eine Zeit lang auf Anglesey in Wales, weil William dort als Helikopterpilot arbeitete. Es sei schön, zurück in Wales zu sein, erklärte Kate nun laut "Hello", sagte aber auch, dass die Zeit dort etwas schwierig für sie gewesen sei.
"Wir kamen hierher und ich hatte ein winzig kleines Baby und wir lebten mitten in Anglesey [eine Insel vor der walisischen Nordwestküste, Anm. d. Red.]. Es war so isoliert, so abgeschnitten", erzählte Kate und erläuterte genauer: "Ich hatte keine Familie in der Nähe und William machte Nachtschichten." Deshalb hätte sie sich zu jener Zeit ein Zentrum wie das "Ely and Caerau Children's Centre" gewünscht, dass sie am Mittwoch besuchte. Dort können sich Eltern mit ihren kleinen Kindern treffen, Kurse belegen und einfach kommunizieren und "Gleichgesinnte" finden.
Herzogin Kate kam in einem camelfarbenen Mantel bei ihrem Termin an. Darunter trug sie einen Rock mit Leopardenmuster, den sie mit schlichten schwarzen Stiefeln und einem ebenfalls schwarzen Rollkragenpullover kombinierte. An ihrem Hals funkelte eine goldene Kette, auf der die Anfangsbuchstaben ihrer drei Kinder George, Charlotte und Louis zu lesen waren.
Der Besuch des Kinderzentrums war Teil einer 24-stündigen Tour, auf der die Herzogin ihre Umfrage "#5BigQuestions" promotet. Diese untersucht, inwiefern Erfahrungen in der frühen Kindheit mit späteren sozialen Herausforderungen zusammenhängen.
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