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Volker Bruch war verschwunden: Jetzt äußert der "Babylon Berlin"-Star sich


Er galt als vermisst
Jetzt meldet sich "Babylon Berlin"-Star Volker Bruch zu Wort

Von t-online, spot on news, CKo

Aktualisiert am 13.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Volker Bruch: Der Schauspieler galt kurze Zeit als vermisst.Vergrößern des Bildes
Volker Bruch: Der Schauspieler galt kurze Zeit als vermisst. (Quelle: IMAGO / Sven Simon)
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Volker Bruch galt während einer Wanderung als vermisst. Rettungskräfte machten sich auf die Suche nach dem Schauspieler. Mittlerweile ist er wieder aufgetaucht und spricht jetzt über die Hintergründe seines Verschwindens.

Es waren zunächst beunruhigende Nachrichten: Schauspieler Volker Bruch soll während einer Wanderung in den italienischen Alpen als vermisst gelten. Am Wochenende hatten dies Medien wie "leggo.it" gemeldet. Demnach hatten Kollegen ihn nicht im Hotel angetroffen und die Behörden verständigt. Bergretter machten sich auf die Suche nach dem TV-Star, es war sogar ein Hubschrauber im Einsatz. Am Ende erreichten sie ihn auf seinem Handy, es gehe ihm gut, erklärte er.

"Rattenschwanz an Panik"

Nun richtet sich der 42-Jährige via Instagram-Story an seine Fans: "Nur kurz zu den Schlagzeilen. Mir ging und geht es ganz wunderbar. Ich habe einfach eine Wanderung gemacht mit Hüttenübernachtung." Weiter heißt es: "Heute war ich mangels Netz bis Mittag nicht erreichbar, das hat dann einen Rattenschwanz an Panik erzeugt."

Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Zeitungsartikel seien alle schon lange wieder beruhigt gewesen, schildert er weiter. Zum Schluss verabschiedet sich der "Babylon Berlin"-Star von seinen Fans mit "Baci di San Remo" – zu Deutsch: "Küsse aus San Remo." In einer zuvor aufgenommenen Story erklärt Bruch, sich auf dem Weg nach San Remo, eine Küstenstadt im Nordwesten Italiens, zu befinden. In Italien dreht Bruch momentan den Film "2 Win".

Bruch war im April und September 2021 wegen seiner Teilnahme bei den Aktionen #allesdichtmachen und #allesaufdentisch in die Schlagzeilen geraten. Unter den Hashtags hatten der Schauspieler und weitere deutsche Prominente Kritik an der Bundesregierung für deren Corona-Politik geäußert. Zudem hatte er einen Mitgliedsantrag bei der Querdenker-Partei "Die Basis" eingereicht. Der basisdemokratische Ansatz der Partei sei "hochinteressant", hatte er in einem Interview vor einem Jahr erklärt.

Verwendete Quellen
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