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Silvia Laubenbacher: Das stand im Abschiedsbrief an ihre Kinder


Emotionaler Abschiedsbrief
Silvia Laubenbachers letzter Wunsch an ihre Kinder

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 24.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Silvia Laubenbacher: Die Moderatorin starb im März 2022.Vergrößern des Bildes
Silvia Laubenbacher: Die Moderatorin starb im März 2022. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Vor zweieinhalb Monaten erlag die ehemalige "Sam"-Moderatorin Silvia Laubenbacher ihrem Krebsleiden. Sie hinterließ ihren beiden Kindern einen emotionalen Abschiedsbrief. Teile aus diesem werden nun publik.

2014 erhielt Fernsehmoderatorin Silvia Laubenbacher die Schockdiagnose Brustkrebs. Seitdem kämpfte der TV-Star, der besonders durch das ProSieben-Mittagsmagazin "Sam" bekannt war, gegen die heimtückische Krankheit. Im März dieses Jahres starb die zweifache Mutter im Alter von nur 56 Jahren. Ihrer 21 Jahre alten Tochter Yuma und dem zwei Jahre jüngeren Bruder Taro hinterließ sie rührende Zeilen in einem Abschiedsbrief. Einige Passagen aus diesem wurden jetzt öffentlich gemacht.

"Es hat so großen Spaß gemacht"

Die "Bild"-Zeitung, die mit Laubenbacher-Witwer Percy Hoven über seine Trauer gut zehn Wochen nach dem Tod "meiner wunderschönen Frau" sprach, veröffentlichte einige Textpassagen. Die Moderatorin habe dieses Schreiben mit ihren letzten Kräften aufgesetzt. "Ich bin so dankbar dafür, Eure Mutter zu sein. Es hat so großen Spaß gemacht, Euch auf die Welt zu bringen, Euch heranwachsen zu sehen", wendet sich die TV-Moderatorin darin an ihre beiden Kinder.

Sie geht auch auf einzelne besondere Momente ihrer mittlerweile erwachsenen Sprösslinge ein. Laubenbacher: "Ich hatte mich gefreut, mit Dir, liebe Yuma, das Hochzeitskleid auszusuchen. Mit Dir, lieber Taro, die Abifeier zu erleben. Was Ihr auch tut in Eurem Leben – seid Euch bitte sicher, dass ich von oben zusehen werde."

"Euer Vater wird Euch brauchen, wenn ich nicht mehr da bin"

Darüber hinaus gibt sie ihren Kindern Ratschläge mit auf den Weg. So solle Yuma ihren Führerschein machen und ihr Studium beenden. Taro solle "trotz aller Trauer" sein Abitur machen. Und sie sollen mit dem Rauchen aufhören.

Außerdem wünscht sich Laubenbacher, dass ihre Kinder ihrem Vater vertrauen, aber sie wendet sich auch mit einem Appell an sie: "Seid gut zu ihm. Er wird Euch brauchen, wenn ich nicht mehr da bin." Hoven verriet bereits, dass seine Tochter und sein Sohn diesem letzten Wunsch ihrer Mutter nachkommen und seine Stütze in dieser schwierigen Zeit seien.

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