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Silvia Laubenbacher: Witwer Percy Hoven kämpft gegen die Trauer


Moderatorin starb im März
Silvia Laubenbachers Witwer: So kämpft Percy Hoven gegen die Trauer

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Silvia Laubenbacher und Ehemann Percy Hoven 2019: Das Paar war fast 25 Jahre verheiratet.Vergrößern des Bildes
Silvia Laubenbacher und Ehemann Percy Hoven 2019: Das Paar war fast 25 Jahre verheiratet. (Quelle: IMAGO / VISTAPRESS)
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Vor zweieinhalb Monaten erlag die ehemalige "Sam"-Moderatorin Silvia Laubenbacher ihrem Krebsleiden. Sie hinterließ zwei Kinder und ihren Ehemann. Percy Hoven spricht nun über seine Trauer.

2014 erhielt Fernsehmoderatorin Silvia Laubenbacher die Schockdiagnose Brustkrebs. Seitdem kämpfte der TV-Star, der besonders durch das ProSieben-Mittagsmagazin "Sam" bekannt war, gegen die heimtückische Krankheit. Im März starb die zweifache Mutter im Alter von nur 56 Jahren. Nun spricht ihr Ehemann Percy Hoven darüber, wie er mit dem Verlust seiner geliebten Frau umgeht.

"Sie war meine Königin"

"Silvia war das Geschenk meines Lebens. Sie war meine Königin und sie ging wie eine Königin von uns", schwärmt der 57-Jährige im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung von seiner verstorbenen Ehefrau. Das Paar war fast ein Vierteljahrhundert verheiratet. Aus der Ehe stammen die 21 Jahre alte Tochter Yuma und der zwei Jahre jüngere Taro.

"Wir kultivierten für uns den Abschied. Silvias letztes Jahr war auch eines unserer schönsten“, erinnert sich der Witwer emotional. "Wir weinten zusammen, hatten auch witzige Momente. Wir erlebten noch mal bewusst die Erinnerungen an die glücklichsten Orte unserer fast 24 gemeinsamen Jahre. Unsere Zeit auf Bali oder Bora Bora, wie gern wir immer auf Bällen tanzten."

"Wenn ich traurig bin, inhaliere ich eine Portion des Duftes"

Silva Laubenbacher wollte zu Hause in der Münchener Wohnung des Paares sterben. Nach ihrem Tod habe Hoven noch zwei Stunden am Bett seiner Frau gesessen, wie er erklärt. Noch immer kämpfe der Radiomoderator mit seinen Gefühlen. "Wenn ich traurig bin, öffne ich Silvias Kleiderschrank und inhaliere eine große Portion des Duftes meiner Königin. Das tut mir gut."

Sein Trost seien seine beiden Kinder, die ihn immer wieder an "meine wunderschöne Frau" erinnern würden. Hoven: "Sie bleibt Teil unserer Familie, nur auf einer anderen Ebene."

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