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Stalker wollte Kendall Jenner umbringen


Mordanschlag geplant
Stalker wollte Kendall Jenner umbringen

Von spot on news, t-online, jdo

30.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Kendall Jenner: Die Schwester von Kim Kardashian ist als Model erfolgreich.Vergrößern des Bildes
Kendall Jenner: Die Schwester von Kim Kardashian ist als Model erfolgreich. (Quelle: Cindy Ord/Getty Images)

Die kleine Schwester von Kim Kardashian fürchtet um ihr Leben. Ein Mann, der in Kürze aus der psychiatrischen Klinik entlassen wird, soll einen Mordanschlag auf Kendall Jenner geplant haben.

Als Mitglied der berühmten Kardashian-Jenner-Familie und erfolgreiches Topmodel hat Kendall Jenner Millionen Fans. Doch nicht alle meinen es gut mit ihr. Erst am Sonntag musste die 25-Jährige einen ganz schönen Schrecken verkraften: Wie das US-Portal "TMZ" berichtet, hatte sich ein Mann mitten in der Nacht Zutritt zum Anwesen des Models verschafft.

Nachdem er lautstark gegen die Türe gehämmert hatte, entblößte er sich und sprang in den Pool. Sicherheitspersonal konnte ihn schließlich stellen und festhalten bis die Polizei eintraf und ihn festnahm. Die 25-Jährige soll zu diesem Zeitpunkt zu Hause gewesen sein.

Einstweilige Verfügung gegen Stalker

Nicht der einzige Vorfall mit einem Stalker, der Kendall aktuell beschäftigt. Wie aus einem Polizeibericht, der "TMZ" vorliegen soll, hervorgeht, hat die Schwester von Kim Kardashian gerade erst eine einstweilige Verfügung gegen einen 24-Jährigen erwirkt. Der Grund: Er soll einen Mordanschlag auf das Model geplant haben.

In den Unterlagen sei vermerkt, dass ein Detective der Polizei von Los Angeles Kendall Jenner über den angeblichen Plan des Mannes informiert habe. Demnach sei dieser quer durchs Land gereist, um erst sie und dann sich selbst zu erschießen. Nachdem er auffällig geworden war, sei er in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert worden. Allerdings könnte er schon bald wieder entlassen werden.

Aus Angst beantragte Kendall Jenner den Gerichtsbeschluss, der es dem Mann verbietet, sich ihr mehr als rund 100 Meter zu nähern. Zusätzlich soll das Model ein großes Team an bewaffnetem Security-Personal beauftragt haben, das nun das Anwesen bewacht.

Verwendete Quellen
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