t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Springsteen über Trump: "Setz' eine verdammte Maske auf!"


Wütende Rocklegende
Springsteen zu Trump: "Setz' eine verdammte Maske auf!"

Von spot on news, t-online, sow

18.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Bruce Springsteen: Der Musiker wettert gegen den US-Präsidenten Donald Trump und sein Verhalten in der Corona-Krise.Vergrößern des Bildes
Bruce Springsteen: Der Musiker wettert gegen den US-Präsidenten Donald Trump und sein Verhalten in der Corona-Krise. (Quelle: Future image/imago-images-bilder)

In seiner Radio-Show machte Bruce Springsteen seinem Ärger über die aktuellen Zustände in den USA Luft. Dabei hat es die Rocklegende vor allem auf eine Person abgesehen: US-Präsident Donald Trump.

Klare Ansage von Bruce Springsteen: In seiner Radio-Show beim US-Sender SiriusXM hat sich die Rocklegende mit einer eindringlichen Botschaft an US-Präsident Donald Trump gewendet. Er werde sich zunächst "an den Mann wenden, der hinter dem resoluten Schreibtisch sitzt", begann Springsteen seine Nachricht. "Bei allem Respekt, Sir, zeigen Sie etwas Rücksicht und Fürsorge für Ihre Landsleute und Ihr Land."

In drastischem Ton polterte der "Born in the USA"-Sänger dann in Richtung Trump: "Setz' eine verdammte Maske auf!" Der US-Präsident ist bereits mehrfach dafür kritisiert worden, dass er bei seinen Amtsreisen durch das Land keinen Mund-Nasen-Schutz trägt.

"Es ist eine nationale Schande"

In seinem "E Street Radio"-Programm zeigte sich der 70-jährige Musiker sehr verärgert über die aktuellen Zustände in den USA. Erst in der vergangenen Sendung fand der 70-Jährige deutliche Worte über den Mord an George Floyd und die anhaltenden "Black Lives Matter"-Proteste.

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Jetzt machte Springsteen seinem Ärger über das (Nicht-)Handeln von Trump Luft: "Angesichts der mehr als 100.000 Amerikaner, die in den letzten Monaten gestorben sind, und der leeren, beschämenden Reaktion unserer Anführer war ich einfach nur stinksauer", so die Rock-Ikone. "Diese Leben hätten Besseres verdient, als nur unbequeme Statistiken für die Bemühungen unseres Präsidenten um seine Wiederwahl zu sein. Es ist eine nationale Schande".

Springsteen ist in New Jersey geboren und lebt auch heute noch in der Nähe seiner Heimatstadt. In seinen Songs beschäftigt er sich seit über fünfzig Jahren mit dem Schicksal der Arbeiterklasse. Am 3. November findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website