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DDR-Kultband Karat macht Hotelzimmer zur Rockbühne


Promis und die Covid-19-Krise
DDR-Kultband Karat macht Hotelzimmer zur Rockbühne

Von t-online, spot on news, dpa, afp, JaH, mbo, rix, sow, Seb, loe, joh

Aktualisiert am 14.06.2020Lesedauer: 67 Min.
Karat-Sänger Claudius Dreilich: Er wollte mit seiner Band ein Zeichen setzen.Vergrößern des Bildes
Karat-Sänger Claudius Dreilich: Er wollte mit seiner Band ein Zeichen setzen. (Quelle: imago images / VIADATA)
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Ein Thema stellt gerade alles andere in den Schatten: das Coronavirus. Der Erreger verbreitet sich schnell. Auch mehrere prominente Persönlichkeiten haben sich infiziert oder sind betroffen.

Die Corona-Krise wirkt sich auf unterschiedlichste Bereiche aus. Auch diejenigen, die nicht direkt von der Covid-19-Erkrankung betroffen sind, spüren die Konsequenzen. Hier finden Sie alle Informationen zum Coronavirus in Bezug auf Stars und Royals.

Band Karat gibt Hotelzimmer-Rockkonzert

Die Band Karat hat in Chemnitz mit einem Hotelzimmer-Rockkonzert ihre Fans begeistert. Zugleich machten die Musiker um Sänger Claudius Dreilich am Samstag auf die Nöte der Veranstaltungsbranche aufmerksam – wegen der Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie dürfen weder Konzerte noch Großveranstaltungen oder Volksfeste stattfinden. Der gesamten Branche sei die Arbeitsgrundlage entzogen worden, sagte Dreilich.

"Wir wollten medial ein Zeichen setzen: Die Kunst darf nicht still sein. Das haben wir heute bewiesen". Karat gehört neben den Puhdys, City und Silly zu den bekanntesten Bands aus DDR-Zeiten. Einblicke von dem Konzert sehen Sie in unserem Video.

Für den Auftritt von Karat wurden Bühne und Technik im Innenhof des Hotels aufgebaut. Die Zuschauer verfolgen das Konzert aus Zimmer- und Suiten-Fenstern, von der Dachterrasse sowie aus Freiluft-Lounges. Die insgesamt 234 Karten waren innerhalb weniger Tage ausverkauft.

Prinz Charles spricht über seine Corona-Infektion

Prinz Charles hatte sich im März mit dem Coronavirus infiziert. Bei ihm sei die Erkrankung "ziemlich leicht" verlaufen, sagte er nun in einem Interview mit "Sky News". "Ich hatte Glück in meinem Fall, aber ich hatte es und ich kann dadurch verstehen, was andere Leute durchgemacht haben." Der britische Thronfolger hatte sich gemeinsam mit Ehefrau Camilla auf seinem schottischen Landsitz Birkhall in Quarantäne begeben.

Charles drückte in dem Interview auch sein Mitgefühl für diejenigen aus, die Familie oder Freunde verloren haben. "Ich fühle besonders mit denjenigen, die ihre Lieben verloren haben und in dieser Zeit nicht bei ihnen sein konnten. Das ist für mich das Schrecklichste", sagte der 71-Jährige.

Diese Erfahrung habe ihn entschlossener gemacht, dafür zu kämpfen, dass die Natur wieder im "Zentrum" stehe. Vorher sei die Natur einfach an den Rand gedrängt worden, "wir haben alles ausgebeutet und ausgegraben und abgeholzt, als gäbe es kein Morgen, als wäre es egal". Wenn man nichts lerne aus der Pandemie, könnten die Menschen in Zukunft einer ähnlichen Bedrohung ausgesetzt sein, so Charles: "Je mehr wir die natürliche Welt aushöhlen, desto mehr zerstören wir die biologische Vielfalt und setzen uns dieser Art von Gefahr aus." Es müsse ein Weg gefunden werden, "die Natur wieder in den Mittelpunkt zu stellen".

So durchlebt Alfred Biolek die Krise

Auch der Alltag von Alfred Biolek hat sich in der Corona-Krise verändert: "Mein kleiner täglicher Spaziergang zum Bäcker ist leider nicht mehr wie früher möglich", erzählt er im Interview mit "Frau im Spiegel". In den ersten Wochen habe er seine Wohnung überhaupt nicht verlassen. "Mit 85 Jahren gehöre ich ja zur so genannten Risikogruppe."

Weiter erklärt der TV-Star: "Ich kann keine Besuche mehr empfangen und lange geplante Einladungen wurden in den letzten Wochen abgesagt." Den Umständen entsprechend gehe es ihm gut, fügt er hinzu. "Viele andere hat es härter getroffen als mich." Hilfe findet Biolek bei Adoptivsohn Scott, mit dem er zu Beginn der Krise viel geredet habe. Das habe ihm die Angst genommen. Anfangs habe ihn der Lockdown eher beunruhigt.

Freude bereiten ihm derzeit trotz der Einschränkungen ein Stück Käsekuchen und Blumen. Nach der Krise will sich Biolek wieder mit Freunden treffen. Einigen Menschen aus seinem Umfeld gehe es nicht so gut wie ihm. Er freue sich auch darauf, im Café zu sitzen, Käsekuchen zu essen und die Zeitung zu lesen. Wir seien noch nicht wieder in der Normalität zurück. Biolek meint aber: "Wir scheinen auf einem guten Weg zu sein."

Rammstein geben neue Tourdaten bekannt

Rammstein hat den zweiten Teil der Europa-Tour auf das kommende Jahr verlegt. Die Band gab am Dienstag nach der coronabedingten Absage der Konzerte in diesem Jahr neue Termine für 2021 bekannt.

"Bleibt gesund! Wir freuen uns auf euch in 2021", kommentierte die Berliner Band auf ihrer Internetseite. Auftakt für die Fortsetzung der erfolgreichen Stadion-Tour ist am 22. und 23. Mai 2021 in Leipzig. In Deutschland sind zudem ebenfalls bereits ausverkaufte Konzerte in Stuttgart (31.5./1.6.2021), Berlin (5./6.6.), Düsseldorf (26./27.6.) und Hamburg (30.6./1.7.) terminiert. Insgesamt hat die Band nun bisher 27 Konzerte in Europa angesetzt.

In Nordamerika sind noch immer elf Auftritte im August und September 2020 vorgesehen. Dazu gab es weiter keine Angaben.

Beim ersten Teil der Tour besuchte im vergangenen Jahr mehr als eine Million Fans die 30 Shows mit viel Feuer und imposanten Lichteffekten, davon zehn Auftritte in Deutschland. Allein ins Moskauer Central Dynamo Stadion kamen gut 80.000 Menschen.

Queen machen "We Are The Champions" zu "You Are The Champions"

Die britische Rockband Queen hat ihren Songklassiker "We Are The Champions" für einen guten Zweck mit leicht verändertem Text neu aufgenommen. Die Benefiz-Single "You Are The Champions" soll in Zeiten der Coronavirus-Pandemie ein Dankeschön an medizinisches Personal sein. Die Einnahmen kommen demnach der Covid-19-Stiftung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugute, die Mediziner auf der ganzen Welt unterstützt.

Den Song nahmen Gitarrist Brian May, Schlagzeuger Roger Taylor und US-Sänger Adam Lambert jeder für sich in der Isolation zu Hause auf und fügten ihre jeweiligen Teile zusammen. Dazu veröffentlichte die Band ein Musikvideo, das auch Aufnahmen aus Krankenhäusern zeigt.

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Dem 70-jährigen Taylor, dessen Tochter als Ärztin in London arbeitet, lag das Projekt besonders am Herzen. "Als Vater einer Tochter an der Front ist mir absolut bewusst, wie lebenswichtig die Arbeit ist, die sie (die Mitarbeiter der Gesundheitsdienste) täglich leisten, um uns und unsere Gesellschaft zu retten", sagte er dem Sender BBC. "Wir schätzen sie sehr, und sie sind wirklich unsere Champions."

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Eine für diesen Sommer geplante Europa-Tournee von Queen und Adam Lambert, auf der auch Konzerte in Deutschland stattfinden sollten, wurde wegen der Corona-Krise um ein Jahr auf 2021 verschoben.

Von seiner Frau geschnitten: Bruce Springsteen zeigt Corona-Frisur

Auch der "Boss" kann in der Corona-Krise nicht zum Friseur: US-Rocklegende Bruce Springsteen hat sich in der Quarantäne von seiner Frau Patti Scialfa die Haare schneiden lassen.

Auf Instagram teilte die 66 Jahre alte Musikerin ein Foto von Springsteen und sich. Dazu schrieb sie: "Ich habe meinem Mann seinen ersten Corona-Haarschnitt verpasst." Sie bedankte sich bei Promi-Stylist Chris McMillan für die Anleitung.

Und tatsächlich sind auf dem Bild keine größeren Missgeschicke zu erkennen, der Musiker zeigt sich mit schicker Kurzhaarfrisur. Scialfa selbst habe sich die Haare gefärbt, schrieb sie. Das Paar ist seit 1991 verheiratet und hat drei Kinder.

Netflix plant Corona-Serie

Eine schillernde Frau soll den grauen Corona-Alltag in eine Serie umwandeln. "Orange Is The New Black"-Schöpferin Jenji Kohan arbeitet angeblich an einer eigenen Corona-Serie für Netflix.

An herkömmliche Dreharbeiten ist während der Corona-Pandemie weiterhin nicht zu denken. Dennoch befindet sich laut der US-Branchenseite "Deadline" bereits eine Serie in der Mache, die Netflix in Auftrag gegeben hat, den Namen "Social Distance" trägt und sich mit den Folgen der Corona-Krise für Otto Normalverbraucher beschäftigt.

Neben der "Orange Is The New Black"-Schöpferin soll auch Hilary Weisman Graham an der Corona-Serie arbeiten. Die beiden hatten auch für die Gefängnisserie bereits gemeinsame Sache gemacht. Ein dritter Name aus der OITNB-Crew ist Diego Velasco, der laut des Berichts als Regisseur für die neue Netflix-Produktion engagiert wurde.

Doch wie soll "Social Distance" während des Drehverbots überhaupt entstehen? Das Skript sei bereits in virtuellen Sitzungen der Drehbuchautoren entstanden, Velasco führe derweil aus der Ferne Regie und die Schauspieler filmen sich zum Schutz ihrer Gesundheit selbst und in ihrem Zuhause. Die Serie soll die Menschen auch in Zeiten der Isolation vereinen.

Siegfried & Roy: Roy Horn mit Corona infiziert

Roy Horn, eine Hälfte des Magier-Duos Siegfried & Roy, hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Erkrankung des 75-Jährigen wurde nach einem Zeitungsbericht auch von seinem Management bestätigt.

"Wir können bestätigen, dass Roy Horn für das Coronavirus, das Covid-19 hervorruft, positiv getestet wurde", erklärte ihr PR-Agent Dave Kirvin. Roy Horn solle jedoch gut auf die Behandlung seiner Ärzte reagieren. Weiter wolle man Roys Gesundheitszustand jedoch nicht kommentieren.

Roy Horn ist seit 2003 teilweise auf einen Rollstuhl angewiesen, weil er von einem Tiger angefallen wurde, der Teil der legendären Las-Vegas-Show der Entertainer war.

"Ich war total erledigt": Tom Hanks spricht über Covid-19-Erkrankung

"Rita musste schwerere Zeiten durchmachen als ich", berichtet der zweifache Oscar-Preisträger Tom Hanks in einem Interview. Während sie "deutlich höheres Fieber" gehabt sowie "ihren Geschmacks- und Geruchssinn verloren" habe, hätten den Schauspieler vor allem "schlimme Gliederschmerzen" gequält. Zudem sei er "sehr müde" gewesen.

Um sich von der Infektion nicht unterkriegen zu lassen, habe Hanks versucht, aktiv zu bleiben. Im Interview mit "The National Defense Radio Show" sprach er von seinem Vorhaben, regelmäßig einer halbstündigen Stretching-Routine inklusive ein paar Bodenübungen zu machen. Doch der Plan sei gescheitert: "Ich war nach zwölf Minuten total erledigt", erinnerte er sich.

Hanks und Wilson waren unter den ersten Prominenten, die an Covid-19 erkrankten – bereits Anfang März gaben sie ihre Infektion mit dem Coronavirus bekannt.

Queen Elizabeth verzichtet zum Geburtstag auf das übliche Tamtam

Die üblichen Salutschüsse zum Geburtstag der britischen Königin Elizabeth II. fallen in diesem Jahr wegen der Corona-Krise aus. "Unter den gegebenen Umständen" halte die Königin diese Tradition für "nicht angemessen", teilte der Buckingham-Palast am Samstag in London mit. Die dienstälteste Monarchin der Welt wird am Dienstag 94 Jahre alt.

Zu Ehren von Elizabeth II. werden sonst an ihrem Geburtstag im Hyde Park und am Tower in London dutzende Kanonensalven abgefeuert. Die offizielle Geburtstagsfeier der Queen findet traditionell erst im Juni statt, wenn in Großbritannien für gewöhnlich besseres Wetter ist als im April.

Es ist das erste Mal in der Geschichte ihrer 68-jährigen Regentschaft, dass es keine Salutschüsse zum Geburtstag geben wird.

Ganz stark: "Game of Thrones"-Star produziert medizinisches Equipment

Bei "Game of Thrones" spielte er den Bran Stark, den späteren König über die sieben Königslande. Zusammen mit seinem Stiefvater produziert Isaac Hempstead Wright nun medizinisches Equipment.

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Auf Instagram postete der Serien-Star Fotos von sich, wie er mit einem eigenen Mundschutz in der Produktionsstätte steht. Vor ihm liegen auf einem Tisch liegen mehrere transparente Schutzmasken für das gesamte Gesicht.

Der 21-Jährige ruft seine Fans in dem Beitrag zu Spenden auf: "Die Druckfirma meines Stiefvaters produziert und spendet aktuell PPE (Personal protective equipment) für medizinisches Personal. Sie haben ihr Ziel bei 'JustGiving' erreicht, aber bitte behaltet die Seite im Auge, falls sie weitere Spenden benötigt werden, um die Materialien zu beschaffen, die benötigt werden."

Zudem postete Isaac Fotos von medizinischem Personal, welches bereits die Visiere von ihm und seinem Stiefvater tragen. "Es freut mich zu sehen, dass wir dem Maidstone Medical Center mit den Visieren helfen konnten", schreibt er auf seinem Instagram-Kanal.

Allen Daviau an Folgen des Coronavirus gestorben

Der amerikanische Kameramann Allen Daviau, der mit Steven Spielberg Klassiker wie "E.T. – Der Außerirdische", "Die Farbe Lila" und "Das Reich der Sonne" drehte, ist tot. Er starb an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus, wie seine Sprecherin dem US-Sender CNN mitteilte. Daviau, der in Los Angeles in einem Altersheim für Filmschaffende lebte, wurde 77 Jahre alt.

Spielberg erinnerte in einer Mitteilung an seinen Weggefährten, mit dem er bereits 1968 einen Kurzfilm drehte, bevor sie 1982 mit "E.T." Karriere machten. "Allen war ein wunderbarer Künstler, doch seine Wärme und Menschlichkeit waren ebenso stark wie seine Kameraarbeit. Er war ein einzigartiges Talent und ein großartiger Mensch", schrieb Spielberg in einem Tweet seiner Produktionsfirma Amblin Entertainment.

Seine Kameraarbeit brachte Daviau fünf Oscar-Nominierungen ein. Neben den drei Spielberg-Film war er auch für "Avalon" und "Bugsy" unter der Regie von Barry Levinson im Rennen, ging aber immer leer aus. Regisseur Peter Weir holte ihn für das Flugdrama "Fearless – Jenseits der Angst" hinter die Kamera. Als letzten Film drehte Daviau 2004 den Horrorstreifen "Van Helsing".

Prinzessin Sofia von Schweden packt im Krankenhaus mit an

Die 35-Jährige Prinzessin von Schweden packt in schweren Zeiten an der vordersten Front mit an. Sie hat sich in einer dreitägigen Schulung zur Pflegekraft ausbilden lassen und unterstützt seit dem 16. April das Personal im Sophiahemmet Krankenhaus in Stockholm. Laut der schwedischen Wochenzeitung "Svensk Damtidning" kommt sie dort aber nicht direkt mit Corona- Patienten in Kontakt. Sie desinfiziert Betten und medizinisches Gerät, hilft in der Küche oder putzt.

Zu ihrem neuen Job ist Prinzessin Sofia über einen Umweg gekommen. Aufgrund der Corona-Krise musste die skandinavische Airline SAS vorübergehend 10.000 Mitarbeiter in den Zwangsurlaub schicken. Teilen der beurlaubten Belegschaft wurde eine dreitägige medizinische Ausbildung am Sophiahemmet University College angeboten. Unter den Teilnehmern war auch Sofia von Schweden.

Auch Karl-May-Spiele Bad Segeberg für 2020 abgesagt

Die Karl-May-Spiele im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg haben die Spielzeit für diesen Sommer aufgrund der Corona-Krise abgesagt. Das geplante Stück "Der Ölprinz" mit Sascha Hehn in der Titelrolle und Alexander Klaws als Apachenhäuptling Winnetou wird auf 2021 verschoben, wie die Veranstalter am Mittwoch mitteilten. Es hätte 2020 vom 27. Juni bis 6. September laufen sollen.

"Ich finde es sehr schade, dass wir die Menschen gerade jetzt nicht von ihren Sorgen ablenken und in unsere Karl-May-Welt entführen können. Aktuell freue ich mich aber schon unfassbar auf das nächste Jahr", sagte Alexander Klaws. Für "Der Ölprinz" waren zuvor schon mehr als 70.000 Tickets verkauft worden, wie die Karl-May-Spiele weiter mitteilten. Diese könnten nun auf das nächste Jahr umgebucht oder gegen einen Gutschein eingetauscht werden, hieß es.

"Game of Thrones"-Star Kristofer Hivju ist wieder gesund

"Game of Thrones"-Star Kristofer Hivju hat sich von seiner Coronavirus-Infektion erholt. Das gab der norwegische Schauspieler am Montag via Instagram bekannt. "Wir haben uns vollständig erholt und sind bei guter Gesundheit, nachdem ich mich mit dem Coronavirus infiziert hatte - und höchstwahrscheinlich auch meine Frau Gry Molvaer Hivju", gibt er etwas später als erwartet Entwarnung.

Die Hivjus ließen sich aber nicht etwa einfach so mehr Zeit mit der Genesungsnachricht, sie trafen die Entscheidung offenbar bewusst: "Nach mehrwöchiger Quarantäne und einigen weiteren Wochen im Haus, nachdem wir frei von allen Symptomen waren, sind wir endlich sicher und gesund", schreibt er weiter.

Onkel von Großherzogin Maria Teresa stirbt an Covid-19

Das Coronavirus macht auch vor den Royals keinen Halt. Maria Teresa von Luxemburg trauert um ihren Onkel. Victor Batista Falla ist an Ostern mit 87 Jahren an den Folgen des Coronavirus gestorben. Das teilte der Luxemburger Hof am Ostermontag via Instagram mit.

Neben einer Fotoreihe, die den bekannten Verleger zeigen, steht: "Mit großer Trauer verkünden Ihre Königlichen Hoheiten, der Großherzog und die Großherzogin, den Tod von Victor Batista Falla, dem Onkel Ihrer Königlichen Hoheit, der Großherzogin, und letzten lebenden Bruder ihrer Mutter." Victor Batista Falla war nicht nur ein anerkannter Verleger, sondern auch einer der größten Förderer der kubanischen Literatur aus dem Exil, heißt es in dem Statement weiter.

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Der 87-Jährige lebte im spanischen Madrid und hatte zum ersten Mal seit 60 Jahren sein Geburtsland Kuba besucht. Dort ist Victor Batista Falla jetzt an den Folgen des Coronavirus gestorben. "Sein Tod ist ein großer Verlust für die gesamte Familie der Großherzogin", beenden Henri und Maria Teresa von Luxemburg das Statement.

Osteransprache der Queen: "Das Coronavirus wird uns nicht bezwingen"

Königin Elizabeth II. hat sich in ihrer allerersten Osteransprache an die Öffentlichkeit gewandt und dem britischen Volk in der aktuellen Corona-Krise Mut zugesprochen. "Dieses Jahr wird Ostern für viele von uns anders sein. Aber indem wir uns voneinander fernhalten, retten wir andere", sagte die Queen in einer Nachricht, die der Buckingham-Palast auf Twitter und Instagram veröffentlichte.

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"Ostern ist nicht abgesagt, tatsächlich brauchen wir Ostern so sehr wie eh und je", so die Queen in dem Clip, in dem nur ihre Stimme zu hören ist. Im Bild erleuchtet das Licht einer einzelnen Kerze und nach und nach sieht man einen festlich geschmückten Altartisch.

Dunja Hayali will sich für den guten Zweck eine Glatze rasieren

In der Corona-Krise kommen die meisten auf die verrücktesten Ideen – wie auch Dunja Hayali. "Ich habe übrigens eine Idee", beginnt die ZDF-Moderatorin ihren Livestream auf Instagram am Freitagabend. Über 1.000 Anhänger sind zugeschaltet. Denen will die ZDF-Moderatorin ein Angebot vorschlagen. "Ich habe mir heute überlegt: Wenn mir jemand 100.000 Euro schenkt, die ich dann wiederum ans Frauenhaus und an die Tafel spende, schneide ich mir eine Glatze."

"In diesen Zeiten muss man gucken, wie man wem helfen kann", so die 45-Jährige weiter. Auch sie kenne einige, die unter der aktuellen Lage leiden. "In meinem Freundeskreis sind ein paar, die nicht mehr wissen, wo oben und unten ist."

Corona-Fall am Set: GZSZ-Dreharbeiten pausieren nach Wiederaufnahme erneut

Bei GZSZ steht in Kürze ein Jubiläum an. Die 7.000. Folge der täglichen RTL-Serie ist natürlich längst im Kasten. Doch nachdem die Dreharbeiten gerade erst wieder aufgenommen worden, heißt es nun schon wieder: Aufnahmestopp am Set von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Der Grund: Ein Mitarbeiter, der hinter den Kulissen tätig war, hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Dies bestätigt eine Sprecherin der UFA Serial Drama gegenüber RTL. Man warte nun auf weitere behördliche Anweisungen.

Die 7.000. Folge von GZSZ läuft am 29. April 2020 in Spielfilmlänge. Gedreht wurde diese für einen Großteil der Crew im Februar auf der Kanareninsel Fuerteventura.

Pferderennen "Royal Ascot" ohne Queen und Publikum

Das berühmte britische Pferderennen "Royal Ascot" soll wegen der Coronavirus-Krise in diesem Jahr ohne Zusehende stattfinden. Möglicherweise fällt die Rennwoche, die eigentlich vom 16. bis 20. Juni stattfinden soll, auch aus. Im Sinne "der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit" habe man die schwere Entscheidung getroffen, dass das "Royal Ascot" 2020 nicht öffentlich zugänglich sei, erklärt Guy Henderson, der Geschäftsführer der über 300 Jahre alten Rennstrecke auf der Ascot-Website.

Henderson äußerte die Hoffnung, das traditionsreiche Rennen, das es seit 1911 gibt, in diesem Jahr wenigstens hinter verschlossenen Türen stattfinden zu lassen. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die Regierung, das Gesundheitswesen und die British Horseracing Authority überhaupt zulassen, dass der Rennsport in Ascot wieder aufgenommen wird.

"Royal Ascot" zählt zu den glamourösesten Ereignissen im britischen Terminkalender. Die Veranstaltung ist nicht nur für das Pferderennen bekannt, sondern auch für die ausgefallenen Kleider und Hüte der Zuschauerinnen. Die Rennwoche steht unter der Schirmherrschaft des Königshauses. Queen Elizabeth II. und andere Mitglieder der Royal Family sitzen jedes Jahr im Publikum. Die Queen kommt üblicherweise in einer Kutsche nach Ascot. Wetten werden nicht nur auf das Geschehen auf der Rennstrecke abgeschlossen, sondern auch darauf, welche Farbe das Outfit und der Hut der Queen haben.

Gerhard Richter lebte auch schon vor Corona-Krise isoliert

Der Künstler Gerhard Richter lebt derzeit wie die meisten älteren Menschen isoliert. Er habe aber auch vor der Corona-Krise schon ein relativ zurückgezogenes Leben in seinem Haus in Köln geführt, sagte der 88 Jahre alte Maler der Deutschen Presse-Agentur in Köln. "Insofern merke ich den Unterschied nicht so sehr."

Er informiere sich regelmäßig über die Pandemie in den Medien. Sonst bekomme er nicht allzu viel davon mit. Hin und wieder zeichne er ein wenig. Dass im Zusammenhang mit dem Hamstern von Toilettenpapier jetzt mitunter sein Gemälde "Klorolle" von 1965 als Illustration genutzt werde, sei ihm nicht so recht. Eher ließen sich zum Beispiel – so man es denn unbedingt wolle – seine Bilder von brennenden Kerzen auf die derzeitige Krise beziehen. Manche erblickten darin vielleicht ein Zeichen der Hoffnung und des Trostes.

Schlager-Songschreiberin Kristina Bach kann nicht mehr schlafen

Mit "Atemlos durch die Nacht" schrieb sie für Helene Fischer einen Riesenhit. Doch Kristina Bach ist jetzt selbst ganz atemlos und muss auf eine Atemmaske zurückgreifen.

Bach ist Asthmatikerin, zählt somit zur Risikogruppe. Aktuell wohnt sie in der Finca ihrer Freundin, wie "Bild" berichtet. Doch selbst im spanischen Paradies kann der Schlagerstar nicht abschalten: "Ich schaue hier auf die schönste Landschaft, aber kann sie nicht genießen. Corona drückt meine Stimmung trotz Sonnenscheins und blauen Himmels."

"Die Angst vor Corona lässt mich nachts nicht mehr schlafen", klagt Bach. "Ich lege dann Hörbücher auf, um nicht zu sehr in das Corona-Gedankenkarussell zu steigen."

Deutscher Filmpreis wird als TV-Show verliehen

Der Deutsche Filmpreis wird wegen der Corona-Krise in diesem Jahr nicht bei einer großen Gala verliehen. Stattdessen ist eine Fernsehshow am 24. April geplant. Viele Filmschaffende, Musiker und Laudatoren sollen sich aus ihren Wohnzimmern dazuschalten, wie die Deutsche Filmakademie am Dienstag in Berlin mitteilte.

Erstmals werde die Verleihung live übertragen. Schauspieler Edin Hasanovic moderiert den Abend um 22.15 Uhr im Ersten. Die Preise sind insgesamt mit fast drei Millionen Euro dotiert. "Während alle Grenzen schließen, wir in einem Ausnahmezustand sind, uns schützen wollen und müssen, werden wir trotzdem einen Weg finden, die Nominierten und Preisträger zu feiern und etwas auf die Beine zu stellen", teilte die künstlerische Leiterin des Abends, Regisseurin Sherry Hormann, mit.

Mit elf Nominierungen geht die Literaturverfilmung "Berlin Alexanderplatz" als einer der Favoriten ins Rennen. Auf Nominierungen in neun Kategorien kommt das Drama "Systemsprenger". Im vergangenen Jahr hatte das Drama "Gundermann" über den gleichnamigen DDR-Liedermacher die Goldene Lola als bester Spielfilm gewonnen.

J.K. Rowling hat ihre Corona-Symptome überstanden

Die "Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling hatte in den vergangenen zwei Wochen mit Corona-Symptomen zu kämpfen. Jetzt ist sie wieder beschwerdefrei. Dies gab die Britin auf ihrem Twitter-Account bekannt und postete dazu ein Video mit Atemtechniken, die auch sie während ihrer Krankheitsphase anwendete und ihr eigenen Angaben zufolge guttaten.

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Sie habe die letzten zwei Wochen alle bekannten Covid-19-Symptome bei sich entdeckt, sei aber nie getestet worden. Mittlerweile sei sie vollkommen genesen, dabei hätten ihr die Techniken geholfen, die der Mediziner in dem von ihr geteilten Beitrag vorstellt

Palina Rojinski: Couch statt Costa Rica

Dieses Osterfest muss sie zuhause verbringen: Die "Nightlife"-Darstellerin musste ihren Urlaub aufgrund der Covid19-Pandemie stornieren. Statt Costa Rica kann Palina Rojinski jetzt nur auf der heimischen Couch ausspannen, wie "Bild" berichtet.

Palina hat sich mittlerweile mit dem Urlaub in den eigenen vier Wänden abgefunden. "Ich versuche die aktuelle Situation positiv zu nutzen. Ich faulenze auch ganz bewusst, dafür habe ich sonst wenig Zeit. Ich habe wieder angefangen mehr zu kochen und genieße das sehr."

Dreharbeiten finden zur Zeit eh keine statt, sie nimmt jedoch weiterhin ihren Podcast von Daheim auf, doch viele im Umfeld der Schauspielerin haben weniger Glück: "Viele meiner Freunde, etwa in der Gastronomie und in der Modebranche, sind von der Corona-Krise wirtschaftlich sehr hart getroffen."

Leslie Mandoki bedankt sich mit neuem Corona-Song

Leslie Mandoki sagt "Thank You"! Mit seinem neuen Lied will der Sänger sich bei allen Helfern in der aktuellen Corona-Krise bedanken.

Unter die Ballade schrieb der Musiker bei Youtube einen langen Text, wo er seine Gedanken über die Corona-Krise aufschrieb. "Diese ungewohnte Situation des Shutdown mit den einhergehenden paranormalen Phänomenen sollte uns zur Nachdenklichkeit animieren, denn diese globale Bedrohung ist als Charaktertest unserer solidarischen Gemeinschaft zu begreifen," tippte er.

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Doch in der Krise schöpft Mandoki Hoffnung, dass die Welt danach eine andere, vielleicht bessere seien könnte: "Diese Krise eröffnet uns auch die Chance, die Weichen neu zu stellen: "Ein hoffnungsvoller, solidarischer Gemeinsinn könnte aufkeimen, der die öffentliche Gesundheit als Gemeinschaftsaufgabe begreift."

Ärzten, Pflegern und weiterem medizinischen Personal möchte er mit diesem Song seinen Dank ausdrücken, sagte er. Doch müsse jeder Einzelne seinen Teil dazu beitragen, um die Auswirkung des Virus zu stoppen.

Otto Waalkes vermisst körperliche Nähe

Der Komiker Otto Waalkes vermisst in der Corona-Krise Berührungen am meisten. "Ich würde so gern mal wieder umarmt werden!", sagte der 71-Jährige dem Magazin "Der Spiegel".

Um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben, singe er manchmal mit seinem Nachbarn, dem Liedermacher Rolf Zuckowski, ein paar Lieder auf dem Balkon. "Dann gehen wir beide raus, jeder auf seinen Balkon, Rolf stimmt "De Hamborger Veermaster" an, wir singen gemeinsam und schauen auf die Elbe", so Waalkes. "Bis einer kommt – einer, der 'Ruhe' brüllt", meinte der Komiker, der im Hamburger Stadtteil Blankenese wohnt.

Bob Geldof will sich von Corona nicht einschüchtern lassen

it seinen 68 Jahren zählt Rockmusiker Bob Geldof zur Corona-Risikogruppe. Angst vor dem Virus hat er aber nicht. "Es wäre okay für mich, würde das Leben hier enden", sagte Geldof den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Samstag. "Ich lebte ein volles Leben. Ich bin in extremer Art und Weise lebendig." Für ihn wäre es nun "okay zu sagen: Thank you very much. Goodbye."

Trotz der Krise blicke er aber optimistisch in die Zukunft: "Wir befinden uns in keiner hoffnungslosen Lage", sagte der irische Musiker. "Wir wissen, dass die allermeisten Menschen das Virus überleben. Jeder Tote ist einer zu viel, aber die Welt wird hoffentlich noch einmal davonkommen."

Dass sich die Menschen durch die Krise verändern werden, glaubt Geldof allerdings nicht. Die Krise werde nach ihrem Ende schnell wieder vergessen werden: "Wir werden uns sofort wieder auf die Selbstbelohnung konzentrieren. Das ist unser großer Antrieb."

Andrea Berg kommt ins heimische Wohnzimmer

Das ZDF zeigt am 2. Mai 2020 um 20.15 Uhr "Andrea Berg – Das Leben ist ein Mosaik". Zu sehen sind Einblicke in das Privatleben von Schlagersängerin Andrea Berg. Bergs guter Freund Giovanni Zarrella hat die Musikerin dafür in ihrem Zuhause in Aspach besucht und sehr persönliche Gespräche mit ihr geführt. Gemeinsam blicken sie zudem auf ein Konzerthighlight zurück.

Am 15. Februar 2020 begeisterte Berg mit ihrer "Mosaik"-Tour 15.000 Fans in der Wiener Stadthalle. Die weiteren geplanten Konzerte in Deutschland mussten aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden.

Scorpions-Frontmann bedankt sich bei allen Ärzten

Sie sind die international wohl erfolgreiche deutsche Rockband, doch in der Corona-Krise wissen die Scorpions, wem sie zu danken haben.

In einem Instagram-Video richtet sich Frontmann Klaus Meine an seine Fans: "Wir gehen gerade alle durch schwierige Zeiten. Manchmal fühlt es sich an, als schaue man einen Science-Fiction-Film aus den 80ern. Aber das ist kein Film, sondern Realität."

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Auf sein Cap und die tiefschwarze Sonnenbrille mag der Rocker scheinbar nicht einmal im Home Office verzichten. Meine hat einen wichtigen Appell an seine Fans: "Es ist nicht einfach Zuhause zu bleiben, aber bitte bleibt daheim bis die Welt wieder normal ist."

Besonders wichtig ist ihm, dass er sich bei einigen Menschen bedanken möchte, die in der Corona-Krise zentrale Rollen spielen: "Ich möchte mich bei allen Ärzten und Krankenschwestern, dem medizinischen Personal, aber auch allen Leuten, die in Supermärkten arbeiten oder LKW-Fahrern, die dafür sorgen, dass alle Waren bei uns ankommen, bedanken. Ihr macht einen tollen Job!"

In dem Video rockt auch Gitarrist Rudolf Schenker mit seinem Sohn zum Scorpions-Hit "Rock You Like A Hurricane". Zu seinen Fans sagt er: "Macht das Beste aus der Zeit und bleibt daheim!"

Andreas Gabalier – kein Treffen mit seiner Mutter, dafür neue Musik

Da muss der Volks-Rock'n'Roller ganz hart sein: Andreas Gabalier kann seine Mutter wegen der aktuellen Corona-Krise nicht mehr treffen. Dafür hat er die Zeit im Home Office für neue Musik genutzt.

Gabalier ist aktuell, wie alle Österreicher, von der Ausgangssperre betroffen. Der Neu-Single, der sich Ende 2019 von seiner langjährigen Partnerin Silvia Schneider trennte, kann deswegen seine Mutter nicht mehr besuchen. Dabei wohnen die beiden nur 15 Minuten auseinander, wie "Bild" berichtet.

"Ich besuche meine Mama und ihren Mann Gert derzeit nicht," erzählt der Sänger. "Auch die beiden bleiben zu Hause. Mit Mama mache ich jetzt Video-Telefonate, obwohl sie nur 15 Minuten von mir weg wohnt."

Die Zeit ohne seine Mutter hat Gabalier für einen neuen Song genutzt. Die Nummer "Neuer Wind" behandelt die aktuelle Zeit und was die Umstände mit einem machen: "Ich habe mich in der Stille der Nächte, welche mir durch die Entschleunigung unseres täglichen Lebens noch viel leiser erschienen, intensiv damit beschäftigt, meinen Blick auf unsere neue Zeit auf Papier zu bringen und ein Lied daraus zu machen."

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Queen hält TV-Ansprache wegen Corona

Königin Elisabeth II. will sich am Sonntag mit einer landesweiten Ansprache zur Corona-Krise ans britische Volk wenden. Grund für die TV-Rede ist die aktuelle Lage in Großbritannien. "Ihre Majestät, die Queen, hat eine Sondersendung für Großbritannien und dem Commonwealth im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Coronavirus aufgezeichnet", teilte der Buckingham-Palast am Freitag mit.

Die Monarchin wendet sich nur selten direkt an die Nation, abgesehen von ihrer traditionellen Fernsehbotschaft am Weihnachtstag. Die Ansprache, die im Schloss Windsor aufgenommen wurde, wo die 93-jährige Monarchin mit ihrem Ehemann Prinz Philip lebt, wird am Sonntagabend ausgestrahlt.

Die Zahl der britischen Todesopfer durch das Coronavirus legte zuletzt um 684 auf 3605 zu, was einem Anstieg von 23 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht. Bis Freitagvormittag wurden insgesamt 173.784 Personen getestet, von denen 38.168 positiv waren. Auch der Sohn der Queen, Prinz Charles, hatte sich angesteckt, hat die Covid-19-Erkrankung aber inzwischen überstanden.

Man werde "noch einige Wochen lang" eine hohe Sterblichkeitsrate sehen, sagte der medizinische Direktor des National Health Service (NHS), Stephen Powis. Wissenschaftler würden es schon als Erfolg werten, wenn die Zahl der Coronavirus-Toten in Großbritannien unter 20.000 gehalten werden könnte. Im Worst-Case-Szenario der britischen Regierung werden 50.000 Todesopfer für möglich gehalten.

Schuh-Designer Sergio Rossi wegen Corona verstorben

Sergio Rossi, Gründer der gleichnamigen italienischen Luxus-Schuhmarke, ist an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Seine Schuhe trug selbst Meghan Markle.

Die Bürgermeisterin von Rossis Heimatstadt San Mauro Pascoli, Luciana Garbuglia, bestätigte den Tod des Star-Designers. Rossi wurde 85 Jahre alt. Er war demnach seit mehreren Tagen im Krankenhaus in Cesena behandelt worden. Dort starb er am Donnerstagabend.

Garbuglia schrieb bei Facebook, Rossi sei ein "großartiger Unternehmer" gewesen, der einer Vielzahl von Bewohnern seines Geburtsortes "Arbeit gegeben" habe. Rossi hatte die Schuhproduktion dort 1951 begonnen. Die Bürgermeisterin schrieb, die Stadt habe einen Tag der Trauer am Sonntag verhängt, weil eine Beerdigungszeremonie unter den derzeitigen Umständen nicht möglich ist.

Rossi hatte 1999 bereits 70 Prozent seines Unternehmens an die Gucci-Gruppe verkauft, für rund 96 Millionen Dollar. Die Gruppe kaufte die restlichen 30 Prozent im Jahr 2005. 2015 verkaufte sie die Marke weiter an den Fonds Investindustrial des Geschäftsmannes Andrea Bonomi.

Silbermond: Stefanie Kloß singt Corona-Song im Kleiderschrank ein

Silbermond-Sängerin Stefanie Kloß hat den kürzlich veröffentlichten Song "Machen wir das Beste draus" nach eigenen Angaben in ihrem Kleiderschrank eingesungen, wie sie in einem Interview mit dem Radiosender MDR Jump erzählte. Die Mitglieder der Band spielten die einzelnen Instrumente wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen getrennt in ihren privaten Wohnungen ein.

Zu der höchst ungewöhnlichen Einlage in der Ersatz-Gesangskabine wurde Kloß übrigens von ihrem Lebensgefährten und Gitarristen Thomas Stolle gedrängt. "Thomas will natürlich dann trotzdem soundmäßig das Beste aus der Situation rausholen und meinte dann im Kleiderschrank wäre der beste Sound. Und ich so: Ist das dein Ernst? Ja, und dann habe ich im Kleiderschrank gestanden", erläuterte sie.

Silbermond wollen alle Einnahmen aus ihrem Corona-Song an "Die Tafel Deutschland" spenden, um Hilfsbedürftige in der Krise zu unterstützen.

"Rock am Ring" soll wie geplant stattfinden

Aktuell werden wegen Corona unzählige Konzerte abgesagt. In England wurde das bekannte "Download Festival" im Juni oder auch das "Glastonbury" abgesagt. In Deutschland soll der große Festivalauftakt mit "Rock am Ring" vom 5. bis 7. Juni weiterhin stattfinden.

Mit diesem Zwillingsfestival startet alljährlich die Saison der Megafestivals in Deutschland: "Rock am Ring" und das kleinere "Rock im Park". Die beiden Events feiern 2020 zudem Geburtstag: 35 Jahre Rocken und Feiern am Ring, 25 im Park.

Bereits Anfang März teilte das Festival mit, dass es "wie geplant" stattfinden solle. Jetzt gibt es ein weiteres Update: Trotz über 70.000 Corona-Infizierten in Deutschland hält der Veranstalter Live Nation an den Plänen fest.

"'Rock am Ring' und 'Rock im Park' 2020 finden nach derzeitigem Stand wie geplant statt, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren", gab eine Sprecherin von Live Nation auf "Bild"-Anfrage bekannt. "Wir beobachten die Situation natürlich aufmerksam und werden den Anweisungen der Gesundheitsbehörden folgen."

Dieses Jahr sollen unter anderem Bands wie Green Day, System of a Down, Volbeat, Korn, Deftones, Rea Garvey, Trailerpark oder Wanda auftreten.

Fountains-of-Wayne-Sänger stirbt mit 52 Jahren

Adam Schlesinger, Gründer der Kult-Alternative-Rockband Fountains of Wayne, ist mit nur 52 Jahren an den Folgen des Coronavirus gestorben.

Wie der amerikanische "Rolling Stone" berichtet, bestätigt Schlesingers Anwalt den Tod des Musikers. Bereits im März soll der Musiker und mit Emmys und Grammys ausgezeichnete Filmmusikkomponist mit Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert worden sein.

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Schauspieler Tom Hanks bekundete bei Twitter seine Trauer und schrieb: "Ein furchtbar trauriger Tag."

Jazz-Ikone Ellis Marsalis an Corona-Infizierung gestorben

Der US-amerikanische Jazzpianist Ellis Marsalis ist tot. Der Musiker und Jazz-Pädagoge aus New Orleans starb an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19.

Den Tod des Musikers bestätigte sein Sohn Branford Marsalis am Mittwoch nach Angaben der "New York Times". Marsalis wurde 85 Jahre alt. Der Familienpatriarch hatte sechs Kinder, darunter Saxofonist Branford Marsalis sowie Jazz-Trompeter und Komponist Wynton Marsalis.

Die Bürgermeisterin von New Orleans, LaToya Cantrell, würdigte den Musiker als "Legende" und "Ikone". Marsalis wurde 1934 in New Orleans, Louisiana geboren. Er brachte sich schon als Kind Klarinette und Klavierspielen bei. Er trat in Clubs auf, spielte in Bands, studierte Musikerziehung und unterrichtete Jazzmusiker wie Harry Connick Jr. und Terence Blanchard. In seinem Namen wurde in New Orleans 2011 die Konzerthalle Ellis Marsalis Center for Music eröffnet.

"Star Wars"-Darsteller Andrew Jack erliegt Covid-19-Erkrankung

Trauer um Andrew Jack. Der britische Synchronsprecher, Dialekttrainer und Schauspieler ist am Dienstag mit 76 Jahren in einem Krankenhaus im englischen Surrey gestorben. Zwei Tage zuvor sei er positiv auf das Coronavirus getestet worden. Jack habe sich einem Bericht der BBC zufolge nicht von seiner Frau Gabrielle Rogers verabschieden können, da sich diese in Australien in Quarantäne befinde.

Jack spielte in den beiden Filmen "Star Wars: Das Erwachen der Macht" und "Star Wars: Die letzen Jedi" die Rolle des Caluan Ematt. Auf Twitter nimmt Jacks Ehefrau Abschied. Sie schreibt: "Wir haben heute einen Mann verloren. Andrew Jack hatte keine Schmerzen und entschlief friedlich, weil er wusste, dass seine ganze Familie 'bei ihm' war. Passt auf euch auf."

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31. März, 21.53 Uhr: Fürst Albert darf Quarantäne verlassen

Fürst Albert war der erste Royal, der seine Covid-19-Erkrankung öffentlich gemacht hatte. Fast zwei Wochen später gilt das Oberhaupt der Grimaldi-Familie als geheilt. In einem offiziellen Statement des Fürstenhauses heißt es: "Die Ärzte, die Fürst Albert II. seit Beginn seiner Covid-19-Infektion behandelt haben, erlauben ihm heute, seine Quarantänezeit zu beenden." Der Prinz sei für geheilt erklärt worden, er sei bei "guter Gesundheit".

Während der Quarantäne hatte der 62-Jährige weder seine Frau, Fürstin Charlène, noch die zwei gemeinsamen Kinder, Jacques und Gabriella, gesehen. Denn die Zwillinge waren schon vor seiner Erkrankung gesundheitlich angeschlagen. Laut dem Palast sei Fürst Albert bald wieder mit seiner Familie vereint.

31. März, 20.47 Uhr: Bayreuther Festspiele wegen Corona-Krise abgesagt

Die Bayreuther Festspiele werden in diesem Jahr wegen der Corona-Krise nicht stattfinden. Die nachfolgenden Festspieljahrgänge müssten dadurch umdisponiert werden, teilten die Festspiele am Dienstagabend mit. Die für diese Saison geplante Neuproduktion "Der Ring des Nibelungen" könne voraussichtlich erst im Jahr 2022 Premiere feiern.

Nächstes Jahr würden neben der vorgesehenen Neuproduktion "Der fliegende Holländer" die Wiederaufnahmen "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg", "Die Meistersinger von Nürnberg" und "Lohengrin" aufgeführt. Außerdem stünden dann drei Konzerte von "Die Walküre" auf dem Spielplan. Die bereits für 2020 gekauften Karten blieben für die Festspiele 2021 gültig.

31. März, 18.31 Uhr: Sarah Knappik verliert wegen Corona-Krise die Fassung

Sarah Knappik teilt ein hochemotionales Video auf Instagram. Darin weint sie vor Wut auf die Menschen, die wegen der Corona-Pandemie nur noch an sich denken würden. Sie nennt ein trauriges Beispiel.

In einem Live-Video auf Instagram – das Sie hier sehen können – regt sich das Model über Menschen auf, die trotz viel Geld Hilfszahlungen wegen der Corona-Krise in Anspruch nehmen würden. Sie weint und schnäuzt sich die Nase. Statt nur an sich zu denken, sollten die Menschen doch auch auf die anderen Lebewesen auf dem Planeten Rücksicht nehmen.

30. März, 16.20 Uhr: Prinz Charles nicht mehr in Quarantäne

Vergangene Woche gab der Buckingham-Palast bekannt, dass Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 71-Jährige begab sich umgehend in Quarantäne. Die darf der Sohn der Queen nun nach wenigen Tagen wieder verlassen.

Laut offiziellen Angaben hat Prinz Charles seine Selbstisolation in Absprache mit seinem Doktor beendet. Er sei bei "guter Gesundheit". Seine Frau, Herzogin Camilla, wird allerdings zur Sicherheit noch bis Ende der Woche in Quarantäne bleiben, falls die 72-Jährige doch noch Symptome aufzeigt. Ihr Test fiel zunächst negativ aus.

30. März, 13.10 Uhr: Kevin Trapp muss Hochzeit verschieben

National-Torhüter Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt muss wegen der Corona-Krise seine Hochzeit mit dem brasilianischen Model Izabel Goulart verschieben.

"Ja, die Hochzeit ist definitiv geplant – keine Frage. Durch die Situation ist es jetzt etwas schwieriger geworden. Da müssen wir jetzt erst mal abwarten", sagte der 29 Jahre alte Fußballprofi im Interview der RTL/ntv-Redaktion. Die für den Sommer ursprünglich geplante Trauung sei schon wegen der inzwischen verschobenen Europameisterschaft nicht ganz klar gewesen.

Goulart arbeitet als Model in Paris. "Durch ihre Arbeit hatten wir uns auch vorher schon drei Wochen nicht gesehen. Wir sind zwar die Distanz gewohnt, aber im Moment haben wir keine Möglichkeit, uns zu sehen", sagte Trapp. Deshalb nutze man Facetime, um in Kontakt zu bleiben.

30. März, 12.55 Uhr: Rita Wilson ist eine "Covid-19-Überlebende"

Rita Wilson und ihr Ehemann Tom Hanks gehörten zu den ersten Prominenten, die an Covid-19 erkrankten. Nun haben sie ihre Coronavirus-Infektion überstanden. Auf Instagram erklärt sie nun, warum der 29. März ein ganz besonderes Datum ist – und bezeichnet sich als "Covid-19-Überlebende".

Die letzten Tage im März verbindet Rita Wilson mit mehreren freudigen Ereignissen in ihrem Leben. Am diesjährigen 29. März feierte die Amerikanerin die "Schönheit dieses Lebens" und die Tatsache, dass sie auch die Infektion mit dem neuartigen Coronavirus überstanden hat. Als "Covid-19-Überlebende" fordert sie ihre Follower dazu auf, einen Moment lang innezuhalten und ihren "unglaublichen" Körpern zu danken – dafür, was sie jeden Tag leisten.

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Am 29. März feierte die 63-Jährige außerdem den Tag, an dem sie nach einer beidseitigen Mastektomie fünf Jahre krebsfrei ist. Im vergangenen Jahr bot das Datum ebenfalls Grund zur Freude. Am Tag der Veröffentlichung des vierten Albums der Sängerin, erhielt sie ihren Stern auf dem berühmten Walk of Fame in Hollywood.

29. März, 14.30 Uhr: Robbie Williams und seine Familie wieder vereint

Nach zwei Wochen Quarantäne sind Popsänger Robbie Williams und seine Familie wieder vereint. Ein Video auf Instagram zeigt den Moment, in dem sich der Sänger und seine zwei Kinder in die Arme fallen. Der Musiker musste sich nach seiner Anreise aus Australien in die USA in Selbstisolierung begeben. Innerhalb der verhängten Zeit zeigte er keine Symptome – die Isolation war eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz seiner Familie.

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29. März, 9.51 Uhr: Till Lindemann meldet sich nach Coronavirus-Verdacht

Entgegen des ursprünglichen Berichts der "Bild"-Zeitung konnte sich der Corona-Verdacht bei Lindemann offenbar nicht erhärten. Inzwischen hat die Zeitung ihre Darstellung geändert – ein zweiter Corona-Test sei negativ ausgefallen. Dennoch soll der Sänger auf der Intensivstation liegen. Eine Lungenentzündung beim Rammstein-Sänger sei der Grund.

Jetzt hat Lindemann sich via Instagram-Story zu Wort gemeldet und schreibt: "Das Virus, das mich erobern will, wurde noch nicht erfunden!" Damit dürfte nun klar sein, dass die Rockröhre nicht mit Corona infiziert war, sondern aus einem anderen Grund behandelt wurde.

28. März, 11.50 Uhr: Andrea Kaiser: Altersheim ihres Vaters steht unter Quarantäne

Schock für die TV-Moderatorin: Der Vater von Andrea Kaiser befindet sich in einem Altersheim in Bayern, welches unter Quarantäne gestellt wurde.

Wie "Bild" berichtet, lebt der 78-jährige Peter Kaiser in einem Pflegeheim im bayerischen Ismaning. Ein Bewohner des Altenheims sei bereits gestorben, 17 weitere infiziert. Was mit ihrem Vater ist, weiß Kaiser noch nicht. "Aktuell soll mein Vater keine Symptome haben, aber viel mehr wissen wir noch nicht. Das Testergebnis steht noch aus", kommentiert sie die Situation.

Seit drei Jahren lebt ihr Vater Peter bereits in dem Heim, wo insgesamt 200 Menschen leben und arbeiten sollen. Vor sieben Jahren wurde bei ihm Demenz diagnostiziert. Er hat auch schon einen Herzinfarkt und mehrere Schlaganfälle erlitten. Kaiser: "Wir müssen uns im Moment auf die Pfleger verlassen, die noch gesund sind und sich um meinen Vater kümmern. Wir sind so dankbar, dass diese Menschen einen Job machen, den viele nicht machen wollen. Dafür müssten sie viel mehr Geld bekommen."

28. März, 10.13 Uhr: Sophia Thomalla ist zufrieden mit Corona-Politik der Kanzlerin

Sie bekennt sich seit Jahren offen zur CDU und auch in Zeiten von Corona ist Model Sophia Thomalla mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zufrieden.

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Sophia Thomalla meldete sich zur aktuellen Corona-Lage zu Wort und verglich die europäischen Regierungschefs. Ihr Fazit zu Merkel fiel mehr als positiv aus. Besonders Merkels TV-Ansprache an das deutsche Volk lobte Thomalla: "Die Einzige, die ruhig und besonnen bleibt, ist 'Mutti'. Merkel und ihre Rede an das Volk vor einigen Tagen wird meines Erachtens nach als Sternstunde ihrer politischen Laufbahn gesehen werden."

Trotzdem sei der Tochter von Schauspielerin Simone Thomalla "mulmig" zu mute.

28. März, 8.52 Uhr: Thomas Hayo über das Leben in New York

Die Stadt, die niemals schläft, liegt gerade im Corona-Koma. Der ehemalige GNTM-Juror Thomas Hayo lebt seit 27 Jahren in New York City, doch aktuell erkennt er seine Heimat gar nicht wieder.

"New York ist für diese Epidemie nicht vorbereitet", attestiert der Model-Experte im Gespräch mit "Bild". "Die Stadt ist für Corona ein gefundenes Fressen. In Manhattan sind es Szenen wie in einem Science-Fiction-Film. Mein Eindruck ist, dass die Menschen erst seit wenigen Tagen verstanden haben, wie ernst die Lage ist."

Sorgen mache sich der 51-Jährige jedoch um seine Familie, die in Deutschland lebt. "Meine Mutter ist jetzt 83 Jahre alt und in der Risikogruppe. Ich kann sie weder jetzt noch im Ernstfall besuchen, weil ich so oder so erst mal zwei Wochen in Quarantäne müsste, wenn ich nach Deutschland reisen möchte."

27. März, 19.34 Uhr: Update zum Corona-Verdacht bei Till Lindemann

Entgegen des ursprünglichen Berichts der "Bild"-Zeitung konnte sich der Corona-Verdacht bei Lindemann offenbar nicht erhärten. Inzwischen hat die Zeitung ihre Darstellung geändert – ein zweiter Corona-Test sei negativ ausgefallen. Dennoch soll der Sänger auf der Intensivstation liegen. Heute noch soll er jedoch auf eine anderen Station verlegt werden. Das bestätigte die Band auch auf Facebook.

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Er sei in der vergangenen Woche nach einem Auftritt in Moskau nach Berlin zurückgekehrt und habe eine Lungenentzündung und hohes Fieber gehabt, hieß es. Er sei daher auf die Intensivstation eines Berliner Krankenhauses gebracht worden.

27. März, 12.30 Uhr: Rammstein-Sänger Till Lindemann offenbar auf Intensivstation

Schock für den Rocker: Rammstein-Sänger Till Lindemann soll wegen einer Infizierung mit Corona auf der Intensivstation liegen. Zeitweise soll sogar Lebensgefahr bestanden haben.

Wie "Bild" berichtet, soll der Sänger bereits letzte Woche, nachdem er von seinen Konzerten mit seiner Solo-Band Lindemann aus Russland zurückkehrte, über hohes Fieber geklagt haben. Noch am Flughafen soll ein Corona-Test durchgeführt worden sein, dessen Ergebnis positiv war. Der Sänger soll in ein Berliner Krankenhaus gebracht und unter Quarantäne gestellt worden sein.

Mittlerweile soll es dem 57-Jährigen wieder besser gehen. Weder Rammstein noch Lindemann selbst oder das Umfeld der Band haben sich bisher zu dem Medienbericht geäußert.

27. März, 11.56 Uhr: Grönemeyer bedankt sich mit Gänsehaut-Song

Mit einem einfühlsamen neuen Song bedankt Herbert Grönemeyer sich bei den vielen Helfern, die das Chaos während der Corona-Krise zu meistern versuchen. "Sie sind die Helden dieser Zeiten. Unsere Rückgrate, unser Stand", singt Grönemeyer unter anderem in dem Lied, das er mit einem rund einminütigen Clip bei Instagram teilte. "Trauen ihre Grenzen weit zu überschreiten. Für dich und mich, nehmen dieses Land in ihre Hand."

27. März, 8.48 Uhr: Die Ärzte stellen überraschend neuen Song vor

Die Band Die Ärzte hat ein neues Lied herausgebracht – passend zur Selbstisolation in der Corona-Krise. "Ein Lied für Jetzt" heißt der, bei YouTube und Streamingplattformen veröffentlichte Song.

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"Ich sitze zu Hause und langweile mich, Klopapier und Nudeln sammele ich nicht", singen die Musiker. Das Lied ist eine Beschreibung unserer Zeit. "So ein bisschen Quarantäne ist nicht die schlimmste Sache der Welt", singen Bela B, Farin Urlaub und Rodrigo Gonzalez und kündigen ihren Fans gleich noch etwas an: Derzeit würden sie an Songs arbeiten, die sie, sobald es möglich ist, zu einem neuen Album aufnehmen.

27. März, 7.13 Uhr: Victoria Beckham: "Brooklyn muss in den USA bleiben"

Das muss einer Mutter das Herz brechen: Model und Sängerin Victoria Beckham vermisst ihren Sohn Brooklyn. Denn der ist von den Corona-Maßnahmen der US-Regierung betroffen.

Bei Instagram teilte die Stil-Ikone in ihrer Story ein aktuelles Bild ihres Sohnes Brooklyn Beckham. Dazu schrieb sie: "Wir vermissen Brooklyn so sehr, weil er durch den Lockdown in den USA bleiben muss."

Der Sohn von Victoria und Ex-Kicker David Beckham flog mit seiner Freundin Nicola Peltz zurück in die Staaten, weil er in der englischen Region Cotswolds (bei Oxford) seinen 21. Geburtstag feierte.

26. März, 22.56 Uhr: William und Kate teilen rührendes Video ihrer Kinder

Es ist ein Video, das die Herzen der Royal-Fans höherschlagen lässt: Herzogin Kate und Prinz William haben auf Instagram einen kurzen Clip geteilt, der ihre drei Kinder beim Applaudieren zeigt. So wollen sich die Royals bei den Mitarbeitern des britischen Gesundheitssystems bedanken.

Ganz links steht die kleine Charlotte, die mit ihrem gestreiften Shirt ihrer Mama ganz schön ähnlich sieht. Rechts steht ihr großer Bruder, Prinz George. Die größte Überraschung ist jedoch das Nesthäkchen der Familie: Prinz Louis. Der Kleine ist nämlich ganz schön groß geworden.

In vielen Ländern wurde das Klatschen bereits zu einem kleinen Brauch. In vielen deutschen Städten zum Beispiel werden jeden Abend um 21 Uhr die Fenster geöffnet und ordentlich applaudiert – für all die Menschen, die in der Corona-Krise unglaubliche Arbeit leisten.

26. März, 21.45 Uhr: "Crocodile Dundee"-Star stirbt mit 69 Jahren an Coronavirus

Im Mai hätte er seinen 70. Geburtstag gefeiert. Doch nur wenige Wochen vorher ist Mark Blum tot. Der Schauspieler ist an den Folgen des Coronavirus gestorben.

Der Amerikaner wurde durch Hollywood-Filme wie "Lovestick", "Desperately Seeking Susan" und "Crocodile Dundee" bekannt. Zuletzt verkörperte er in der Netflix-Serie "You", die Rolle des Buchhändlers Ivan Mooney.

26. März, 20.17 Uhr: Angelina Jolie spendet eine Million Dollar

Angelina Jolie spendet eine Million Dollar für hungernde Kinder Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie spendet eine Million Dollar an die Organisation "No Kid Hungry", die sich dafür einsetzt, Kindern, die aufgrund der Corona-Pandemie keine Mahlzeiten in der Schule bekommen, ein kostenloses Essen zu garantieren.

"Seit dieser Woche sind weltweit mehr als eine Milliarde Kinder, aufgrund von Schließungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus, nicht mehr in die Schule gegangen", so die Schauspielerin in einem Statement, aus dem unter anderem das US-Portal "E! Online" zitiert.

26. März, 18.37 Uhr: Johannes B. Kerner hat Corona-Erkrankung überstanden

Johannes B. Kerner hat seine Corona-Erkrankung überstanden. Der Moderator ist einer der ersten deutschen Prominenten gewesen, die sich mit dem Coronavirus infiziert und die Erkrankung öffentlich gemacht hatten. Inzwischen sei er aber beschwerdefrei und "habe auch insgesamt einen sehr flachen Verlauf gehabt", wie er als Videogast in der spontan aus der Taufe gehobenen Sky-Sendung "Matze Knops Homeoffice" verriet.

Er sei wieder gesund und daher auch schon wieder an der frischen Luft gewesen, was in einem Supermarkt offenbar zu einer kleinen Szene führte: "Da sind dann zwei Mitarbeiter auf mich zugekommen und haben gesagt: Wir haben gehört, dass Sie positiv waren. Sind Sie denn jetzt gesund?" Zu deren Beruhigung habe er aber ein "amtliches Schreiben vom Gesundheitsamt Hamburg" vorzeigen können, in dem festgehalten ist, dass er von der Quarantäne offiziell befreit ist.

26. März, 16.06 Uhr: RTL setzt die "Quarantäne-WG" vorzeitig ab

Angesichts rapide schrumpfender Zuschauerzahlen hat der Fernsehsender RTL das Format "Die Quarantäne-WG" nach drei Tagen wieder abgesetzt. Die Videochat-Show, in der sich Günther Jauch, Thomas Gottschalk und Oliver Pocher über den Alltag in Corona-Zeiten austauschten, hätte eigentlich bis zu diesem Freitag laufen sollen.

Gemeinsam mit Günther Jauch, Thomas Gottschalk und Oliver Pocher sei RTL der erste Sender gewesen, der "auf die aktuelle Krise mit einem neuartigen, experimentellen Format reagiert" habe, sagte RTL-Unterhaltungschef Kai Sturm in einer Mitteilung vom Donnerstag. "Auch wenn uns mit der Quarantäne-WG nicht gelungen ist, in dieser außergewöhnlichen Zeit den Nerv der Zuschauer zu treffen, spornt es uns an, kreativ und spontan zu bleiben", heißt es dort weiter.

Am Donnerstag zeigt der Sender "Der Lehrer" im Primetime-Programm, am Freitag wird "Let's Dance" um 20.15 Uhr ausgestrahlt.

26. März, 12.00 Uhr: Kylie Jenner will eine Million Dollar spenden

Mit diesem Geld will sie Gutes tun: Model Kylie Jenner möchte eine Million Dollar für den Kampf gegen das Coronavirus spenden. Das Geld soll dafür genutzt werden, dass Atemmasken hergestellt werden.

An Geld mangelt es der jüngsten Selfmade-Milliardärin der Welt, Kylie Jenner, definitiv nicht. Einen Teil davon, genauer gesagt eine Million US-Dollar, hat sie nun für den Kampf gegen das Coronavirus gespendet. Die noble Geste hätte es wohl nie in die Öffentlichkeit geschafft, wäre sie nicht von einer Ärztin via Instagram in die Welt getragen worden. In einem langen Post bedankt sich Dr. Thaïs Aliabadi bei "Engel" Jenner für deren großes Herz.

Mit der Spende konnten tausende Atemmasken und anderes medizinisches Material für die Ärzte und Pflegekräfte hegestellt und gekauft werden.

26. März, 7.30 Uhr: Udo Lindenberg zieht aus Hotel "Atlantic" aus

Dass der Panik-Rocker dauerhaft im Hamburger Edel-Hotel "Atlantic" wohnt, ist fast genauso kultig wie Udo Lindenberg selbst. Doch jetzt verlässt der Sänger sein Domizil mit Alsterblick. Grund dafür ist die aktuelle Corona-Krise.

Seit 26 Jahren wohnt Lindenberg bereits an der Alster. Das Hotel musste wegen der aktuellen Corona-Lage jedoch schließen. Lindenberg hätte zwar weiterhin in seinem Privatflügel wohnen können, doch der Hotelservice bliebe aus, wie "Bild" berichtet.

Sein Manager kommentiert den Auszug so: "Udo befindet sich an einem geheimen Ort, um die Corona-Krise zu überstehen."

25. März, 21.30 Uhr: "Wohnzimmer"-Konzert mit Billie Eilish und Elton John in Corona-Krise

Musikstars wie Billie Eilish, Mariah Carey, Tim McGraw, Alicia Keys und die Backstreet Boys wollen während der Coronavirus-Krise für einen guten Zweck in ihren eigenen vier Wänden ein Konzert geben. Der britische Superstar Elton John werde moderieren, die Künstler treten allein in ihren Wohnzimmern auf und filmen sich dabei selbst mit dem Smartphone.

Der einstündige Zusammenschnitt des Events werde am Sonntag beim US-Sender Fox und im Radio ausgestrahlt. Musiker und Zuschauer werden aufgerufen, für Notdienste zu spenden, die in der Coronavirus-Krise im Einsatz sind. Hinter der Aktion stehen die Verleiher der seit 2014 jährlich vergebenen "iHeartRadio Music Awards". Die ursprünglich für Sonntag geplante Preisverleihung in Los Angeles ist wegen der Pandemie abgesagt worden.

25. März, 21.15 Uhr: Tony-Theaterpreise wegen Corona-Pandemie verschoben

Wegen der Corona-Pandemie werden auch die amerikanischen Tony-Theaterpreise verschoben. Die eigentlich für den 7. Juni geplante Verleihung in der New Yorker Radio City Music Hall werde auf unbestimmte Zeit verschoben, teilten die Veranstalter am Mittwoch mit. "Die Gesundheit und Sicherheit der Broadway-Gemeinschaft, der Künstler und Fans ist für uns von größter Bedeutung", hieß es in einer Mitteilung.

Die Tonys zählen zu den wichtigsten Theaterpreisen der Welt.

25. März, 20.45 Uhr: Prinz Charles hat sich mit dem Coronavirus infiziert – Harry und William erfuhren davon angeblich am Telefon

Prinz Charles ist das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das positiv auf das Coronavirus getestet wurde. In Absprache mit der Regierung und Ärzten hat sich Prinz Charles in Schottland auf Schloss Balmoral in Quarantäne begeben. Der 71-Jährige, der aufgrund seines Alters zur Risikogruppe zählt, zeige nur leichte Symptome und sei bei "guter Gesundheit".

Wie das britische Boulevard-Magazin "Hello!" berichtet, hätten seine Söhne, Prinz William und Prinz Harry, von der Infektion ihres Vaters per Telefon erfahren.

25. März, 20.30 Uhr: Michael Wendler berichtet von Konzertabsagen

Der "Egal"-Schlagerstar hat in einem Live-Video auf Instagram erklärt, dass das für den 2. Mai in Oberhausen geplante Michael-Wendler-Konzert abgesagt werden muss. Momentan gehe er davon aus, den Auftritt etwa vier Wochen später nachholen zu können. Schlechter sieht es hingegen für seine Gigs auf Mallorca aus: Der Wendler meinte, er werde 2020 nicht auf Mallorca auf der Bühne stehen können.

Auf Instagram kündigte der 47-Jährige diese Informationen bereits gestern mit einem Live-Video an. In dem Post dazu hieß es: "Erste Live-Sendung 2020 mit brandheißen Informationen." Einige User hatten daraufhin wildeste Spekulationen angestellt – Konzertabsagen wegen des Coronavirus waren allerdings nicht darunter.

25. März, 18.45 Uhr: Arnold Schwarzenegger spendet eine Million Dollar gegen Corona

Aus eigener Tasche spendete Arnie "Terminator" Schwarzenegger eine Million US-Dollar an eine Organisation, die Ärzte, Krankenschwestern und Co. im Kampf gegen das Virus unterstützt.

Der "Frontline Responders Fund" kauft wichtige Schutzkleidung wie Latexhandschuhe, OP-Kittel oder Atemschutzmasken und liefert diese an Krankenhäuser, in denen diese Ausrüstung knapp wird. Dazu schreibt Schwarzenegger auf Instagram: "Ich habe nie viel davon gehalten, untätig auf der Couch zu sitzen und sich zu beschweren, wie schlimm die Dinge sind. Ich war immer der festen Überzeugung, dass wir alle unseren Anteil dazu beitragen müssen, um die Dinge zu verbessern", so der Schauspieler. Der "Frontline Responders Fund" wurde am 24. März gegründet und konnte bereits über 3,4 Millionen Dollar einsammeln.

In jüngster Zeit meldete Arnie sich schon öfter zum Thema Corona zu Wort. So erklärte er unter anderem in einem Video aus dem Pool – siehe oben – dass seine Fans die Schutzmaßnahmen während der Corona-Krise ernst nehmen sollen.

25. März, 15.37 Uhr: "Die Höhle der Löwen"-Dreharbeiten gestoppt, Sondersendung am 1. April

Die Dreharbeiten zur Herbststaffel der erfolgreichen Gründershow "Die Höhle der Löwen" werden verschoben. Am 1. April stehen die Löwen in einem Corona-Spezial Rede und Antwort.

Wegen der Corona-Krise stellen immer mehr TV-Produktionen ihre Dreharbeiten ein. Das betrifft nun auch die beliebte Gründershow "Die Höhle der Löwen". Wie der Sender VOX in einem Statement bekannt gab, "haben wir in Anbetracht der neuesten Entwicklungen seit dem Wochenende und der Anforderungen dieser Produktion gemeinsam mit der Produktionsfirma Sony und unseren Löwen entschieden, die noch anstehenden Drehtage für die Herbststaffel zu verschieben und zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen."

In der Sonderausgabe der beliebten Gründer-Show stellen sich die Löwen auch Zuschauerfragen. Fans der Sendung können ihre Fragen unter loewentalk@vox.de schicken. Und diese dürfen durchaus persönlich sein, wie der Kölner Sender mitteilte.

25. März, 11.43 Uhr: Prinz Charles positiv auf Coronavirus getestet

Prinz Charles ist an Covid-19 erkrankt. Dies gibt das Clarence House am Mittwoch über einen Sprecher bekannt. Der Mitteilung zufolge habe der Prince of Wales leichte Symptome und erfreue sich ansonsten guter Gesundheit. Er arbeite sowieso schon seit einigen Tagen von zu Hause aus.

Charles’ Ehefrau, Herzogin Camilla, sei ebenfalls auf das Virus getestet worden, sei aber nicht damit infiziert. Beide befänden sich nun in ihrem Anwesen in Schottland in Quarantäne.

Wo sich der 71 Jahre alte Prinz Charles mit dem Virus angesteckt habe, sei nicht bekannt. Kürzlich wurde aber schon berichtet, dass er Kontakt zu Monacos Fürst Albert gehabt hat. Dieser ist ebenfalls an Covid-19 erkrankt. Charles habe in den vergangenen Wochen zahlreiche repräsentative Termine in der Öffentlichkeit absolviert.

Sorge besteht natürlich auch wegen Charles Mutter, der 93 Jahre alten Queen Elizabeth II., denn vom Alter her sind beide Risiko-Patienten. Doch Charles habe seine Mutter zuletzt vor der Inkubationszeit gesehen. Die Queen konnte sich somit nicht bei ihm anstecken.

25. März, 11.25 Uhr: So will Andrea Berg in der Coronavirus-Krise helfen

Schlagersängerin Andrea Berg und ihr Mann Ulrich Ferber haben bekannt gegeben, in ihrem "Sonnenhof"-Hotel in Aspach, Baden-Württemberg, Betten zur Verfügung zu stellen, berichtet "Bunte". "Wir haben uns auf die Bitten des Landratsamtes und der Rems-Murr-Kliniken bereit erklärt, vorübergehend einen Hotelflügel des "Sonnenhofs" als Bettenreserve zur Verfügung zu stellen", heißt es auf der Internetseite des Gasthofs. "Wir hoffen, dass wir mit vereinten Kräften diese Krise meistern und schon bald wieder gemeinsam im Sonnenhof das Leben feiern können."

Die Betten sind aber nicht für Erkrankte gedacht. Sie seien geplant für "Menschen, die aufgrund der Situation nach einem Krankenhausaufenthalt nicht direkt in die lokalen Rehakliniken, Senioren- und Pflegeheime aufgenommen bzw. zurückkehren können." Konkret sei das aber noch nicht. Es handele sich erst einmal um einen Notfallplan, "der hoffentlich nie angewandt werden muss."

25. März, 10.55 Uhr: Cascada-Sängerin mit Covid-19 infiziert

Die Sängerin der Band Cascada, Natalie Horler, ist am Coronavirus erkrankt. Das teilte sie ihren Fans in einem Video bei Instagram mit: "Ich fürchte, ich wurde positiv auf das Coronavirus getestet." Sie habe leichtes Fieber und Kopfschmerzen, ansonsten gehe es ihr gut.

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Sie müsse sich erst noch an den Gedanken gewöhnen, an ihrem Alltag verändere sich aber nicht viel. "Ich bin sowieso schon seit Ewigkeiten zu Hause in der Quarantäne und werde jetzt das Haus für die nächsten 14 Tage nicht mehr verlassen." Sie hat die Hoffnung, dass ihr Fall "höchstwahrscheinlich mild" sein wird. Am Schluss ihres Statements richtet Horler noch einen Appell an ihre Follower: "Bitte weiter zu Hause bleiben!"

25. März, 10.42 Uhr: Sarah Ferguson spricht über "Mutter Natur"

Sarah Ferguson, die ehemalige Herzogin von York und Ex-Frau von Prinz Andrew, hat bei Instagram einen nachdenklichen Post veröffentlicht. "Mutter Natur hat uns in unsere Zimmer geschickt ... wie die verwöhnten Kinder, die wir sind", schreibt sie zu einem Bild, das einen lichtdurchfluteten Garten zeigt. "Sie hat uns Zeit gegeben und sie hat uns gewarnt. Sie war so geduldig mit uns. Sie gab uns Feuer und Überschwemmungen, sie versuchte, uns zu warnen, aber am Ende nahm sie die Kontrolle zurück."

Mutter Natur habe uns in unsere Zimmer geschickt und wenn sie mit dem Aufräumen fertig sei, habe sie unser Chaos wieder im Griff. "Sie wird uns wieder herauslassen, um wieder zu spielen. Wie werden wir diese Zeit nutzen?", fragt die Herzogin.

25. März, 8.33 Uhr: TV Now bietet kostenloses Streaming an

Durch die Coronavirus-Krise steigt das Informationsbedürfnis in Deutschland. Darauf reagiert der Streamingdienst TV Now. Ab sofort stehen Livestreams der linearen Sender der Mediengruppe RTL kostenlos zur Verfügung. Das berichtet das Portal "Quotenmeter".

Die Sonderaktion laufe bis Ende Juni und sei demnach für alle registrierten Free-User über den Desktop und die mobile Seite nutzbar. Das Angebot umfasse 10 der insgesamt 14 linearen Sender der Mediengruppe RTL. Nicht frei im Stream verfügbar seien die Pay-Sender RTL Crime, RTL Passion, GEO und Living, berichtet das Portal. Zuvor war der Livestream von Sendungen Teil des Abo-Packets, das 4,99 Euro im Monat kostet.

25. März, 7 Uhr: Heidi Klums Testergebnis auf Coronavirus liegt vor

Heidi Klum ist nicht mit dem Coronavirus infiziert. Dies sei ihr 14. Tag zu Hause, schreibt Klum auf Instagram zu dem Hashtag "#covid_19negative". Dazu postet die vierfache Mutter ein Foto von sich unter blauem Himmel auf einer Wiese liegend. Auf die Nachfrage eines Fans, wie sie sich fühle, antwortete Klum: "Viel besser, Danke. Ich habe nur eine schwere Erkältung und versuche, darüber hinwegzukommen."

Über das Testergebnis freuen sich viele Fans mit Heidi Klum mit. Auch Ex-Dschungelkönigin Evelyn Burdecki und Supermodel Naomi Campbell hinterlassen liebevolle Kommentare.

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Klum hatte Mitte März mitgeteilt, dass sie mit erkältungsähnlichen Symptomen im Bett liege und sich zu Hause isoliere. Sie habe sich auf Sars-CoV-2 testen lassen und warte auf das Ergebnis, gab sie später bekannt. Auch Klums Mann, Musiker Tom Kaulitz, habe sich nicht gut gefühlt und einen Test gemacht. Der sei aber negativ ausgefallen, wie Klum und Toms Zwillingsbruder Bill Kaulitz später auf Instagram schrieben.

24. März, 12.10 Uhr: Primetime-Musikshow für Mark Forster

RTL hat die "Quarantäne-WG" mit Jauch, Pocher und Gottschalk; auf Sat.1 hat Luke Mockridge eine eigene Show, die in der Corona-Krise für etwas Spaß sorgen soll. Nun unterhält auch Mark Forster von zu Hause aus. Am Mittwoch um 20.15 läuft erstmals seine Musikshow "Live aus der Forster Straße" auf Vox. Das Format soll dann wöchentlich zwei Stunden lang gezeigt werden.

Der Popstar begrüßt dafür – natürlich über Videotelefonie zugeschaltet – verschiedene Gäste in seinem Tonstudio. Unter anderem wird Forster mit Max Giesinger, Sido, Chris Martin oder Rita Ora auf die Ferne musizieren. Angekündigt sind laut Pressemitteilung auch Steffen Henssler, Martin Rütter oder Matthias Schweighöfer.

24. März, 9.44 Uhr: Musiker Manu Dibango an Folgen des Coronavirus gestorben

Der weltberühmte Saxofonist und Afro-Jazz-Star Manu Dibango ist im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Er starb offenbar am frühen Dienstagmorgen in einem französischen Krankenhaus.

24. März, 8.59 Uhr: Tim Mälzer kocht für Klinikpersonal

Tim Mälzer, seine Restaurant-Teams und weitere Hamburger Gastronomen unterstützen das Personal des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf mit kostenlosem Essen. Unter dem Motto "Kochen für Helden" wurden am Montag Nudelgerichte und Kuchen zubereitet und ausgeliefert. Bilder der "Teamwork Deluxe"-Aktion, wie Mälzer sie bezeichnet, postete er auf seinem Instagram-Account.

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"Heute war es so weit. Zusammen mit dem Team der 'Bullerei' und Hamburger Gastronomen haben wir heute in der guten Botschaft unsere ersten Portionen an das UKE ausgeliefert. Morgen geht es weiter", erklärt Mälzer die Unterstützungsaktion in Zeiten der Corona-Krise, die es übrigens in mehreren Städten in Deutschland gibt.

Dazu schreibt der "Kitchen Impossible"-Star außerdem: "Wenn euch gerade auch die Kantine weggebrochen ist, oder ihr euch aufgrund der vielen Schließungen dieser Tage nicht mehr bei der Arbeit versorgen könnt, meldet euch bitte per Mail an kochenfuerhelden@gmail.com bei uns. Das Ganze kostet euch übrigens nichts", heißt es in Mälzers Post im Namen von mehreren Hamburger Gastronomen.

Und es gibt eine weitere Aktion von Tim Mälzer. Am Wochenende rief er seine Fans dazu auf, beim "Kitchen Impossible"-Schauen am Sonntagabend eine Schimpfwörter-Strichliste zu frühen. Für jedes von ihm ausgesprochene Schimpfwort wolle er 50 Euro an die von ihm sowieso supportete Aktion "Kochen für Helden" spenden. Nun verrät der Koch, wie viel zusammengekommen ist. "Eure Zahlen schwankten zwischen 18, 38, 53 und 'n paar mehr. Aufgrund meiner doch manchmal großzügigen Schimpfwörter-Tiraden runde ich das Ganze mal auf glatte 100 auf, so dass wir für die Aktion #kochenfürhelden 5000 Euro mehr im Topf haben."

23. März, 12.56 Uhr: Bond-Girl von Coronavirus geheilt

Vor einer Woche gab sie ihre Infektion mit dem Coronavirus über Instagram bekannt – jetzt meldet sich Olga Kurylenko aus der häuslichen Quarantäne und gibt ein sehr positives Update über ihren Gesundheitszustand. "Ich bin vollständig geheilt", postete die gebürtige Ukrainerin unter ein Foto mit ihrem vierjährigen Sohn Alexander Max Horatio.

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Laut dem ehemaligen Bond-Girl seien die Symptome fast vollständig verschwunden, nachdem Olga Kurylenko in der ersten Woche noch mit "hohem Fieber" und "starken Kopfschmerzen" zu kämpfen gehabt hätte. "Am Ende der zweiten Woche habe ich mich völlig gesund gefühlt. Der Husten ist fast verschwunden", erklärte sie und sagte weiter: "Es geht mir gut! Und jetzt genieße ich einfach die Zeit, um über viele Dinge nachzudenken und Zeit mit meinem Sohn zu verbringen."

23. März, 12.33 Uhr: Neue Kochshow mit Nelson Müller in Corona-Krise

Die Unterhaltungsbranche steht auf dem Kopf: Verleihungen werden abgesetzt, Shows finden ohne Publikum statt. Die Sender müssen erfinderisch werden und sich der aktuellen Situation anpassen. Die sieht aktuell so aus: Der Großteil der Menschheit ist zuhause, bewegt sich nur noch in den seltensten Fällen nach draußen. Einige von ihnen stehen nun vor der Herausforderung, täglich für ihre Familie kochen zu müssen.

Dafür hat das ZDF nun Unterstützung organisiert. Sternekoch Nelson Müller bietet in seiner neuen Show "Einfach! Täglich! Mitkochen!" täglich Gerichte zum Mitkochen an, wie der Sender am Montag bekannt gegeben hat. Die Sendung ist ab dem 24. März täglich ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek und bei ZDFbesseresser auf Youtube zu sehen.

23. März, 10.05 Uhr: Plácido Domingo mit Coronavirus infiziert

Der spanische Opernstar Plácido Domingo ist nach eigenen Angaben mit dem Coronavirus infiziert. "Ich glaube, dass es meine moralische Pflicht ist Ihnen mitzuteilen, dass ich positiv auf Covid-19 getestet wurde", schreibt der 79-Jährige auf Facebook. Er befinde sich zusammen mit seiner Familie in Selbstisolation.

"Wir sind derzeit bei guter Gesundheit, aber ich hatte Symptome wie Fieber und Husten und habe deshalb entschieden, mich testen zu lassen", sagte Domingo. Der Sänger forderte alle auf, sehr vorsichtig zu sein, den Anweisungen der jeweiligen Regierungen zu folgen und so viel wie möglich zu Hause zu bleiben, "so dass wir hoffentlich bald zu unseren normalen Alltagsleben zurückkehren können".

Domingos Heimatland Spanien ist besonders schwer von der Corona-Krise betroffen. Seit einer Woche herrscht eine Ausgangssperre. Mehr als 28.500 Fälle wurden landesweit bereits bestätigt, rund 1.720 Menschen sind gestorben, die meisten von ihnen in der Region Madrid.

23. März, 8.01 Uhr: Corona-Update von Tom Hanks und Rita Wilson

Bei Hollywoodstar Tom Hanks und seiner Frau Rita Wilson geht es nach ihrer Coronavirus-Diagnose offenbar aufwärts. Das erklärt der Schauspieler auf Twitter. "Zwei Wochen nach den ersten Symptomen fühlen wir uns besser", schreibt er dort. Er ruft seine Follower zudem dazu auf, Abstand voneinander zu halten. Das Virus in den Griff zu bekommen, werde "eine Weile brauchen, aber wenn wir uns umeinander kümmern, helfen, wo wir können, und einige Annehmlichkeiten aufgeben ... wird auch dies vorübergehen".

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Wie fit Wilson schon wieder ist, bewies sie auch mit einem Instagram-Video. Darin rappt sie zu dem Song "Hip Hop Hooray" von Naughty by Nature und schreibt daneben: "Ihr müsst es sehen, um es zu glauben."

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Tom Hanks hatte am 12. März bekannt gegeben, dass er und seine Ehefrau positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Sie befinden sich derzeit in einem Haus in Australien unter Quarantäne, nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Der Mime war mit seiner Gattin nach Australien gereist, um für Baz Luhrmanns Elvis-Presley-Biopic zu drehen. Er soll darin Elvis-Manager Colonel Tom Parker spielen. Die Produktion des Films wurde nach Hanks' Diagnose unterbrochen.

22. März, 23.12 Uhr: Berichte: Verurteilter Weinstein soll mit Coronavirus infiziert sein

Der wegen Sexualverbrechen im Gefängnis sitzende frühere Hollywood-Produzent Harvey Weinstein soll sich US-Medienberichten zufolge mit dem Coronavirus infiziert haben. Eine offizielle Mitteilung gab es dazu zunächst nicht. Weinsteins Sprecher Juda Engelmayer konnte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag diese Berichte nicht bestätigen. Sie seien von der Gefängnisbehörde bisher nicht über eine Infektion Weinsteins informiert worden, sagte Engelmayer. Möglicherweise seien Informationen von Gefängnis-Mitarbeitern durchgesickert, mutmaßte der Sprecher.

Die Zeitung "Niagara Gazette" hatte über die angebliche Infektion Weinsteins unter Berufung auf nicht namentliche genannte Quellen berichtet. Eine Anfrage der dpa bei der New Yorker Gefängnisbehörde blieb zunächst ohne Antwort.

22. März, 16.03 Uhr: "Ein Stern"-Sänger Nik P. hat sich mit dem Coronavirus infiziert

Der österreichische Schlagersänger befindet sich in seinem Haus bei Salzburg unter Quarantäne, auch seine Partnerin hat Covid-19. In einer Botschaft an seine Fans sagte der "Ein Stern"-Interpret, dass er nicht wisse, wo er sich infiziert hat. Er habe sich an alle behördlichen Einschränkungen gehalten und sei nicht in Krisengebieten gewesen.

"Es geht schneller, als man denkt, dass man sich infiziert – ohne, dass man es im ersten Moment überhaupt bemerkt", sagte er. "Bitte bleibt zu Hause, geht nicht mehr unnötig hinaus und haltet die vorgeschriebenen Maßnahmen ein!"

22. März, 13.15 Uhr: Topmodel Doutzen Kroes sagt Sorry für "Danke Corona"-Video

Doutzen Kroes hat sich bei ihren Fans für ein Video entschuldigt, in dem sie sich positiv über das Coronavirus äußert. "Danke Corona", hatte die Niederländerin gesagt und dann die positiven Effekte für die Natur gelobt. Das aber gefiel vielen Anhängern gar nicht. Das Video sei "respektlos und total unangemessen", hieß es. Daraufhin zog Kroes das Video zurück.

"Ich will mich dafür entschuldigen. So war es nicht gemeint", beteuert die 35-Jährige in einem neuen Video, das sie am Samstagabend auf Instagram für ihre rund 6,4 Millionen Follower postete. Das "Danke Corona"-Video sollte eigentlich eine Inspiration sein, erklärt das Model nun. Sie wollte das Negative in "etwas Positives, etwas Hoffnungsvolles" verändern. "Ich weiß, dass Menschen sterben, dass Menschen in Angst leben, dass Ärzte rund um die Uhr arbeiten."

22. März, 12.30 Uhr: Rihanna spendet fünf Millionen US-Dollar im Kampf gegen Corona

Popstar Rihanna setzt im Kampf gegen das Coronavirus ein Zeichen. Ihre Clara-Lionel-Stiftung hat eine Spende von fünf Millionen US-Dollar freigegeben, um Menschen und Institutionen während der Corona-Krise zu unterstützen. Wie "TMZ" berichtet, kommt das Geld verschiedenen Empfängern zugute.

So sollen Lebensmittelläden, die die Versorgung von besonders gefährdeten Gemeinden in den USA sichern, einen gewissen Teil erhalten. Ein weiterer Teil der Spende geht an Ärzte und Krankenschwestern. Außerdem soll ein Beitrag in die Erforschung eines Impfstoffes fließen sowie die Versorgung in Ländern wie Haiti und Malawi unterstützt werden.

22. März, 10.30 Uhr: Hollywood-Schauspielerin Debi Mazar mit dem Coronavirus infiziert

Die aus "Good Fellas" bekannte US-Schauspielerin Debi Mazar hat das Coronavirus. Das verkündete die 55-Jährige selbst auf ihrem Instagram-Account: "Ich bin gerade positiv auf Covid-19 getestet worden." Zu einem Bild von sich auf dem Sofa schrieb sie außerdem: "Ich bin ok!" Ihr Mann und ihre beiden Töchter hätten bereits vor rund vier Wochen Symptome wie Halsschmerzen, Husten und leichtes Fieber gehabt, dies aber als einfach Erkältung abgetan.

22. März, 8 Uhr: "Egoistisch und doof": Cathy Hummels bereut Panikreaktion auf Covid-19

Cathy Hummels hatte vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass Covid-19-Fälle in ihrer Familie aufgetreten seien. Daraufhin hatte sie sich in Selbst-Quarantäne begeben und ihre Teilnahme bei der ProSieben-Show "Schlag den Star" abgesagt. Doch dass sie sich direkt auf das Virus testen lassen wollte, bereut die Ehefrau von Mats Hummels.

Nach einem Telefonat mit ihrem Arzt habe sie verstanden, wie "egoistisch und auch doof" ihre Reaktion gewesen sei. "Nur Menschen mit starken Symptomen sollten den Test machen, denn symptomfrei bringt der Test nichts, da ich mich in der Inkubationszeit befinden könnte und der Test somit negativ wäre", so Hummels. Sie hätte "aus Angst und Panik ein unüberlegtes und falsches Bild" von sich vermittelt. "Aber mittlerweile ist mir klar, dass das Virus an sich nicht alleine die große Gefahr ist, sondern die Überlastung unseres Gesundheitssystems."

21. März, 16 Uhr: Jamie Oliver will mit Kochsendung helfen

Die Not macht erfinderisch: Promikoch Jamie Oliver plant eine neue TV-Sendung, in der er den Menschen während der Corona-Isolation einfache Kochrezepte zeigen möchte. Das hat der Sender Channel 4 am Freitag auf Twitter bekanntgegeben.

Die erste Folge von "Jamie: Keep Cooking and Carry On" wird dort am 23. März um 17:30 Uhr ausgestrahlt. Neben Rezepten zum Brot backen oder Pasta herstellen wird Oliver Kochtipps und einige "geniale Tricks" in der Küche verraten, heißt es in dem Tweet. "Nie zuvor war es so wichtig, nahrhafte Mahlzeiten für sich und seine Lieben zuzubereiten", zitiert die britische "Daily Mail" Jamie Oliver aus einem Statement.

21. März, 12.45 Uhr: Oliver Pocher mit Coronavirus infiziert

Nachdem Ehefrau Amira Pocher bereits Mitte der Woche verkündete, mit Corona infiziert zu sein, hat es nun auch Oliver Pocher bestätigt bekommen. Wie er auf Instagram bekanntgab, hat er das Coronavirus:

"Auch ich habe Corona, deswegen mein dringender Aufruf an alle Menschen...bleibt mit eurem Arsch zu Hause", schreibt der Comedian. Seitdem seine Frau die Bestätigung bekam, infiziert zu sein, befinden sich die beiden gemeinsam mit ihrem Kind in häuslicher Quarantäne.

21. März, 11.15 Uhr: US-Moderator Andy Cohen an Covid-19 erkrankt

Das Coronavirus hat den nächsten Promi ereilt: Der US-Moderator Andy Cohen wurde positiv getestet. Derzeit kuriert er sich in häuslicher Quarantäne aus. Die Arbeiten an seinem Late-Night-Talk "Watch What Happens Live with Andy Cohen" seien ausgesetzt worden.

"Ich möchte dem gesamten medizinischen Personal danken, die unermüdlich für uns alle arbeiten", fügte Cohen hinzu. Außerdem richtete er einen dringenden Appell an seine Follower: "Bleibt zuhause und passt auf euch auf." Der 51-jährige Moderator ist Vater eines einjährigen Sohns.

20. März, 18 Uhr: Hat sich Prinz Charles bei Fürst Albert angesteckt?

Am Donnerstag gab der monegassische Fürstenpalast bekannt, dass Fürst Albert an Covid-19 erkrankt ist. Nun herrscht Sorge, dass sich andere Menschen bei dem 62-Jährigen angesteckt haben könnten. Einer von ihnen könnte theoretisch auch Prinz Charles sein. Der britische Thronfolger saß Fürst Albert vor neun Tagen bei einem Charity-Event in London direkt gegenüber, wie Fotos belegen, die unter anderem der britischen "Daily Mail" vorliegen.

Da die Inkubationszeit des Coronavirus' laut Robert Koch-Institut bis zu 14 Tage betragen kann, ist es rechnerisch möglich, dass Fürst Albert zum Zeitpunkt des Events bereits infiziert war. Ein Statement aus dem Buckingham-Palast gibt es hierzu bislang nicht.

20. März, 12.26 Uhr: "Tatort"-Dreharbeiten in Berlin von Polizei beendet

Ein Filmteam, das trotz der Ausbreitung des Coronavirus mit Dreharbeiten zu einer "Tatort"-Folge beschäftigt war, ist von der Polizei ermahnt worden. Die Filmleute seien am Donnerstag in Charlottenburg angetroffen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Etwa 35 Menschen seien an den Dreharbeiten beteiligt gewesen, viele hätten einen Mundschutz getragen. Einen strafrechtlichen Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz habe die Polizei nicht festgestellt, daher habe es auch keine Anzeige gegeben. Trotzdem habe das Team die Dreharbeiten beendet.

Das Berliner "Tatort"-Team besteht aus Meret Becker als Hauptkommissarin Nina Rubin und Mark Waschke als Hauptkommissar Robert Karow. Ob es sich aber wirklich um dieses Team handelt, ist nicht bekannt.

20. März, 11.30 Uhr: RTL sagt Live-Show für Deutschen Fernsehpreis ab

Die für den 6. Juni 2020 geplante TV-Gala zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises bei RTL fällt aus. Angesichts der sich ausbreitenden Corona-Pandemie wurde beschlossen, die Verleihung für das Jahr 2020 abzusagen. "Für 2021 planen wir einen großen Neuaufschlag", heißt es in einer Mitteilung des Senders.

Trotz der Absage der TV-Gala haben die Stifter die Jury gebeten, ihre Arbeit fortzusetzen und wie geplant über Nominierte und Preisträger zu entscheiden. Die Nominierungen für den 21. Deutschen Fernsehpreis werden im Mai veröffentlicht. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt Anfang Juni.

20. März, 1 Uhr: Liam Gallagher will Oasis-Wiedervereinigung für Benefizkonzert

Der ehemalige Frontsänger der britischen Rockband Oasis ("Wonderwall"), Liam Gallagher, hat seinem Bruder Noel eine Wiedervereinigung für ein Benefizkonzert vorgeschlagen. "Wenn das vorüber ist, müssen wir Oasis zu einem einzigen Auftritt für den guten Zweck zurückbringen, komm schon Noel, dann können wir zu unseren tollen Solo-Karrieren zurückkehren", schrieb der 47-Jährige auf Twitter.

Ob sich sein älterer Bruder Noel (52) darauf einlassen wird, gilt aber als fraglich. Die beiden sind seit mehr als zehn Jahren heftig zerstritten. Noel bezeichnete seinen Bruder einmal sogar als "Idioten" und sagte, jeder Tweet Liams sein ein weiterer Sargnagel für die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung der Band.

20. März, 00.50 Uhr: Cirque du Soleil schickt fast alle Mitarbeiter in Zwangsurlaub

Das kanadische Zirkusunternehmen Cirque du Soleil schickt fast sämtliche Mitarbeiter in den Zwangsurlaub. Betroffen sind 4679 Mitarbeiter und damit 95 aller Angestellten, wie das kanadische Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Wegen des Coronavirus sind sämtliche 44 Shows des Cirque du Soleil weltweit derzeit ausgesetzt.

Das Unternehmen habe keine andere Alternative, als seine sämtlichen Aktivitäten einzustellen, bis die Pandemie unter Kontrolle sei und Artisten, Mitarbeiter und Zuschauer nicht mehr in Gefahr seien, hieß es weiter. Die Tourplanung und der Kartenverkauf für das kommende Jahr liefen aber weiter.

20. März, 00.01: Dreharbeiten für "Avatar"-Fortsetzungen gestoppt

Die Corona-Pandemie setzt nun auch den Dreharbeiten der "Avatar"-Fortsetzungen ein Ende. Die nächste Drehphase in Neuseeland sei verschoben worden, teilte Hollywood-Produzent Jon Landau am Donnerstag mit. Man werde aber in Studios im kalifornischen Manhattan Beach weiter an Spezialeffekten arbeiten. Im Gegensatz zu Live-Drehs könnten dabei Mitarbeiter einen sicheren Abstand voneinander halten. "Bleibe sicher, Na'vi Nation", hieß es auf der Twitterseite des Films.

Für die geplanten Fortsetzungen seines 3D-Fantasy-Spektakels "Avatar - Aufbruch nach Pandora" (2009) holt Regisseur James Cameron Darsteller wie Sam Worthington, Zoe Saldana und Sigourney Weaver vor die Kamera. Cameron hatte 2017 mit der gleichzeitigen Produktion von vier neuen "Avatar"-Filmen begonnen. Anvisierte Filmstarts wurden schon häufiger verschoben. "Avatar 2" soll nach früheren Angaben im Dezember 2021 in die Kinos kommen, die weiteren Fortsetzungen dann 2023, 2025 und 2027.

Durch die Coronavirus-Krise wurden in den letzten Tagen zahlreiche Film- und TV-Produktionen auf Eis gelegt. Betroffen sind unter anderem Großprojekte wie "The Little Mermaid", "The Last Duel", "Jurassic World: Dominion" und "The Batman".

19. März 21.25 Uhr: Filmfestival in Cannes findet nicht im Mai statt

Das weltberühmte Filmfestival von Cannes wird wegen der Corona-Krise nicht wie geplant im Mai stattfinden. Das teilte der Veranstalter am Donnerstagabend via Twitter mit.

Eigentlich sollte das 73. Festival von Cannes vom 12. bis zum 23. Mai an der französischen Riviera laufen. Der US-Regisseur Spike Lee ist laut einer früheren Mitteilung Präsident der Jury.

Es würden nun verschiedene Optionen geprüft – eine sei eine Verlegung auf Ende Juni oder Anfang Juli. Sobald es die Situation in Frankreich und weltweit zulässt, werde man einen neuen Termin verkünden. Bei dem Festival winkt als Auszeichnung traditionell die Goldene Palme.

19. März 19.45 Uhr: Prinz Harrys "Invictus Games" abgesagt

Vor mehreren Jahren rief Prinz Harry gemeinsam mit weiteren Unterstützern die sogenannten "Invictus Games", einen sportlichen Wettbewerb für Veteranen, ins Leben. In diesem Sommer sollten die Spiele in Den Haag stattfinden. Nun geben die Veranstalter bekannt, dass sie aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht wie geplant 2020 ausgetragen werden, sondern aufs kommende Jahr verschoben sind.

Ein genauer Termin steht der offiziellen Mitteilung zufolge noch nicht fest. Doch man habe Mai oder Juni 2021 ins Auge gefasst. Allerdings müsse man nun erst einmal das Vorhandensein von Ressourcen und Verfügbarkeiten überprüfen.

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Auch Schirmherr Prinz Harry hat sich in einer Videobotschaft zur Absage der "Invictus Games" geäußert. "Es war für uns alle eine schwierige Entscheidung, die aber getroffen werden musste", sagt der Royal. Man habe in den vergangenen Wochen nach Alternativen gesucht, um die Spiele vielleicht auf eine andere Art und Weise stattfinden zu lassen. "Aber diese Entscheidung ist die sicherste Option für alle, die in die Veranstaltung involviert sind und auch für deren Familie." Er muntert die Sportler auf, indem er ihnen klar macht, dass sie im kommenden Jahr eben noch fitter sein können.

Am Ende macht er noch einmal auf die Vorsichtsmaßnahmen aufmerksam, die gerade so wichtig sind, um das Coronavirus einzudämmen – zu Hause bleiben, Abstand halten, Hände waschen etc. Dann stellt erklar: "Wir machen alles, was wir können, um euch bald ein Datum für nächstes Jahr nennen zu können."

19. März 19.15 Uhr: Queen Elizabeth veröffentlicht Statement zur Corona-Krise

Die Queen hat ihre Landsleute zu Zusammenhalt im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie aufgerufen. "In Zeiten wie diesen erinnere ich mich daran, dass die Geschichte unseres Landes von Menschen und Gemeinschaften geprägt wurde, die zu einer Einheit geworden sind", ließ die 93 Jahre alte Monarchin in einer offiziellen Mitteilung verlauten. Weitere Details zum royalen Statement, gibt es hier.

19. März 18.30 Uhr: Frauke Ludowig wütend über Corona-Ignoranz

Bürgerinnen und Bürgern wird nahegelegt, sich in den eigenen vier Wänden aufzuhalten und unter freiem Himmel den nötigen Abstand zueinander zu bewahren. Nur so lässt sich das Coronavirus stoppen. Vielen Menschen scheinen alle Warnungen aber egal zu sein. Das kann Frauke Ludowig kaum glauben. Wütend wendet sich die Moderatorin des RTL-Magazins "Exklusiv" an ihre Fans auf Instagram. Was sie zu sagen hat, sehen und lesen Sie in diesem Artikel.

19. März, 16.15 Uhr: Fürst Albert von Monaco mit Coronavirus infiziert

Fürst Albert ließ sich Anfang dieser Woche auf das Coronavirus testen. Dies geht aus einer offiziellen Mitteilung vor, die unter anderem auf der Facebook-Seite des Palastes veröffentlicht wurde. Nun liegen demnach die Ergebnisse vor: Der monegassische Royal wurde positiv auf die Lungenkrankheit Covid-19 getestet. Es gehe ihm gut und er befinde sich in besten Händen.

Nämlich in denen der Ärzte des "Centre Hospitalier Princesse Grace" in Monaco. Er sei zwar nicht im Krankenhaus, aber unter ständiger Beobachtung und in ständigem Austausch mit den Medizinern. Er arbeite derzeit von zu Hause aus. Von seiner Ehefrau Fürstin Charlène und den beiden Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella ist in dem Schreiben nicht die Rede.

19. März, 13.30 Uhr: Popgruppe Die Prinzen verschiebt Tournee

Die Leipziger Popgruppe Die Prinzen hat ihre Tournee wegen des Coronavirus in den Herbst verschoben. Ursprünglich wollten die Musiker um Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel die Tour in der kommenden Woche im südthüringischen Meiningen starten, wie ihre Konzertagentur am Donnerstag in Halle mitteilte. Insgesamt waren bis April 22 Termine geplant. Jetzt soll es im Oktober in Bad Elster losgehen.

19. März, 12.00 Uhr: Musiker Clueso appelliert "Bleibt Zuhause!"

In einem Video für das Bundesgesundheitsministerium sagt Clueso unter dem Hashtag #WirBleibenZuhause, zentrale Aufgabe sei es nun, die Älteren, die Schwächeren und vor allem die vielen Angestellten im Gesundheitswesen zu schützen. Welche Tipps er für die Zeit in den eigenen vier Wänden hat, erfahren Sie in unserer Meldung zum Thema.

19. März, 9.00 Uhr: Heidi Klum meldet sich nach ihrem Coronavirus-Verdacht

"Alles hat mit einem Frösteln angefangen, ich habe mich fieberhaft gefühlt, Husten, laufende Nase", hatte Heidi Klum vor wenigen Tagen in ihrer Insta-Story erzählt. Weiter hatte sie erklärt: "Ich hoffe es ist nur eine Erkältung. Ich würde gerne einen Corona-Test machen, aber hier gibt es einfach keinen." Später habe sie sich aber doch testen lassen können.

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Zwar sind die Testergebnisse immer noch nicht bekannt, aber Klum veröffentlichte jetzt in ihrer Instagram Story einen neuen kurzen Clip, zu dem sie schreibt: "Tag sieben im Bett und ich fühle mich viel besser." Außerdem teilte sie ein Foto von sich an der frischen Luft mit dem Statement "love" – ihr Mann Tom Kaulitz wurde negativ auf das Coronavirus getestet.

18. März, 19.50 Uhr: Prinz George und Prinzessin Charlotte gehen nicht mehr in die Schule

Großbritannien kam mit seinen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Ausbreitung spät, doch nun haben sie auch für Prinz George und Prinzessin Charlotte Folgen: Ihre private Tagesschule, "Thomas's Battersea", schließt in Kürze. Die Schule habe alle Eltern aufgefordert, ihre Kinder bis Freitag (20. März) aus dem Unterricht zu nehmen, der Nachwuchs von Herzogin Kate und Prinz William eingeschlossen.

Die Kleinen werden online von zu Hause aus unterrichtet. "Weil die Anzahl der Kinder und Angestellten, die aufgrund der Coronavirus-Situation der Schule fernbleiben, wächst, haben die Londoner 'Thomas's' Tagesschulen beschlossen, ab Freitag, den 20. März, aus der Ferne zu unterrichten", so ein Sprecher des Instituts zur britischen Zeitung "The Sun".

Über einen Verdachtsfall an der Schule des royalen Nachwuchses berichteten britische Medien bereits vor rund einem Monat – geschlossen wird die Schule erst jetzt. Hintergründe dazu erfahren Sie im Video oben.

18. März, 16.11 Uhr: Rührende Geste von den Royals aus den Niederlanden

Viele Betriebe mussten wegen des Coronavirus bereits schließen, Menschen arbeiten im Homeoffice. Das Personal im Gesundheitswesen hingegen hat alle Hände voll zu tun. Mit einem süßen Video hat sich die niederländische Königsfamilie jetzt bei Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern und Co. für ihre Arbeit bedankt.

König Willem-Alexander, seine Frau Máxima und die drei Töchter haben sich am Dienstagabend auf dem Balkon des Schlosses Huis ten Bosch in Den Haag versammelt, um gemeinsam für die Helfer im "Kampf gegen das Coronavirus" zu applaudieren.

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Zu dem kurzen Clip, der auf Instagram geteilt wurde, schrieb das Königshaus: "Applaus von König Willem-Alexander, Königin Máxima und den Prinzessinnen Amalia, Alexia und Ariane an alle, die unser Land am Laufen halten, um sie bei ihrem Kampf gegen das Coronavirus und ihrem Engagement für die Gesundheit aller in den Niederlanden zu unterstützen."

18. März, 14.12 Uhr: Katerina Jacob wettert gegen ignorante Mitmenschen

Katerina Jacob ist außer sich vor Wut. Die Schauspielerin kann die Ignoranz mancher Mitbürger nicht verstehen. Auf Facebook macht die 62-Jährige ihrem Ärger Luft.

"Kapiert ihr das nicht, was da in der Welt im Moment passiert? Es ist eine Pandemie", ruft sie ihren Followern in einem Video mit dem Titel "Herr, lass Gehirn regnen" fassungslos entgegen.

18. März, 11.55 Uhr: Jens Spahn sagt seine Geburtstagsparty ab

Am 16. Mai wird Jens Spahn wieder ein Jahr älter. Dieses Jahr feiert der Gesundheitsminister seinen 40. Geburtstag – allerdings nicht wie geplant im großen Kreis. Die Party hat er wegen der Corona-Krise abgesagt. "Niemandem fällt es leicht, seinen Alltag umzustellen und auf Dinge zu verzichten, die einem wichtig sind. Wir müssen alle mithelfen, dass unser Gesundheitswesen diese Herausforderung meistert", lautet seine Marschrichtung.

Zusammenhalt sei laut Spahn generell das, was die Gesellschaft jetzt brauche. Er sieht die Corona-Krise auch als Chance für das künftige Zusammenleben: "Ich bin sicher: Wenn wir alle mithelfen, zusammenhalten und einander vertrauen, dann werden wir diese Krise bewältigen. Und diese Erfahrung wird uns neu zusammenschweißen. Als Gesellschaft, als Nation, als Menschen", so der Minister.

18. März, 10.24 Uhr: Dänische Königin Margrethe hält außerplanmäßige Corona-Ansprache

Am Dienstagabend forderte die dänische Königin Margrethe ihr Volk in einer Fernsehansprache auf, sich an die Maßnahmen zu halten, um das Coronavirus einzudämmen. "Ich kann verstehen, dass viele sich Sorgen machen, denn unsere Wirklichkeit steht Kopf. Das fordert uns alle", sagte sie.

Das Handeln jedes Einzelnen sei entscheidend für die zukünftige Entwicklung. Menschen in dieser Kette werden sterben", so die Königin. "Ein Kind kann seine Großmutter verlieren, eine Tochter ihren Vater, eine Frau ihren Mann. Freunde werden plötzlich nicht mehr da sein."

Sie appellierte an junge Leute, das Feiern zu unterlassen. Es sei rücksichtsloses, unfaires Verhalten. Sie rief abschließend zu mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft auf.

18. März, 9.35 Uhr: Johannes B. Kerner meldet sich aus häuslicher Isolation

Moderator Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Videobotschaft aus der "häuslichen Isolation". Seit er am Donnerstag positiv auf das Coronavirus getestet wurde, befindet er sich zu Hause in Quarantäne. Auf Instagram beantwortet er die drei Fragen, die ihm seit Bekanntmachung seiner Infektion am häufigsten gestellt wurden. "Ich kann natürlich nur über meine Situation sprechen und das, was ich erlebe, und wie es mir geht. Das hat keine Allgemeingültigkeit, sondern ist total individuell", schickt der 55-Jährige vorweg. Welche Fragen er wie beantwortet, lesen und sehen Sie hier.

18. März, 07.19 Uhr: "Big Brother"-Bewohner reagieren geschockt auf Corona-Info

In der Reality-TV-Show "Big Brother" sitzen einige Bewohner seit dem 10. Februar 2020 von der Außenwelt abgeschottet in einem Container. Sat1 klärte sie bis Dienstagabend nicht über die aktuelle Corona-Situation auf.

Doch jetzt war es so weit: Moderator Jochen Schropp und der Sendungsarzt teilten die Informationen den Ahnungslosen mit. Wie die Bewohner genau reagierten, erfahren Sie hier.

18. März, 1 Uhr: Tom Hanks klagt über Covid-19-Symptome: "Kein Fieber, aber Frust"

Eine Woche nach seiner Covid-19-Diagnose hat sich US-Schauspieler Tom Hanks über die Symptome seiner Erkrankung ausgelassen. "Gute Nachrichten", schrieb der Oscar-Preisträgerauf Instagram. Nach einer Woche in Selbstisolierung seien die Beschwerden weitgehend unverändert. "Kein Fieber, aber Frust", fügte Hanks hinzu. Schon nach kleinen Hausarbeiten wie Wäsche zusammenlegen und Geschirr spülen müsse er sich auf dem Sofa ausruhen.

Auch Hanks Ehefrau, die Produzentin und Schauspielerin Rita Wilson, ist mit Sars-CoV-2 infiziert. "Schlechte News", witzelte der Schauspieler in seinem Posting. Seine Frau würde jetzt ständig beim Kartenspielen gewinnen.

Das Paar befindet sich derzeit in Australien, wo Hanks mit Regisseur Baz Luhrmann einen neuen Film dreht. Die Dreharbeiten wurden wegen der Coronavirus-Krise vorläufig eingestellt. Nach anfänglicher Behandlung in einem Krankenhaus sind Hanks und Wilson nach Sprecher-Angaben nun in ihrem Haus in Australien in Quarantäne.

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Seinen Humor hat der Hollywood-Star offenbar nicht verloren. Auf Instagram postete er am Dienstag das Foto einer altmodischen Schreibmaschine mit der Hersteller-Aufschrift "Corona". Er sei mit einer Schreibmaschine angereist, die er einmal sehr mochte, scherzte Hanks über die Namensgleichheit des Virus und des Gerätes.

17. März, 18.48 Uhr: Tochter von Nina Bott erklärt Coronavirus in Videoclip

In einem süßen Videoclip erklärt Nina Botts vierjährige Tochter Luna, wie sich Menschen vor dem Coronavirus schützen können. Die Schauspielerin und Moderatorin hat neben ihrem Teenie-Sohn zwei Kinder im Kita-Alter und scheint eine gute Aufklärungsarbeit zu leisten.

Tochter Luna kennt die Hygieneregeln und weiß auch, auf wen und was sie besonders zu achten hat. Das Video und den Beitrag dazu finden Sie hier.

17. März, 17.15 Uhr: Jared Leto bekam nichts von Corona-Krise mit

Das Coronavirus und seine Auswirkungen bestimmen das Weltgeschehen: Im Radio, im TV und in den sozialen Medien gibt es fast kein anderes Thema. Jared Leto hat trotzdem nichts davon mitbekommen: Der Sänger und Schauspieler befand sich bis vor Kurzem auf einer zwölftägigen Meditation in der Wüste – ohne Handy und Internet.

"Wir waren völlig isoliert, hatten keine Ahnung, was sich außerhalb der Einrichtung abspielt", erklärt Leto nun über Instagram. Als er am Montag von seiner Meditation zurückgekehrt sei, habe er die Welt "sehr anders" und "für immer verändert" vorgefunden. "Das übersteigt meinen Verstand, um es gelinde zu sagen." Er hoffe deshalb, dass seine Fans und ihre Familien in Ordnung seien. "Bleibt drin, bleibt gesund", schreibt er.

17. März, 13.06 Uhr: Erster bestätigter Fall im europäischen Adel

Karl von Habsburg, der Erzherzog von Österreich, ist positiv auf Covid-19 getestet worden. Derzeit befindet er sich unter Quarantäne. Der 59-Jährige bestätigte die Nachricht gegenüber dem österreichischen Fernsehsenders "oe24" per Telefon.

"Es ist nervig, aber mir geht es gut. Es ist nicht die schwarze Pest", sagte er. "Ich dachte, es sei die übliche Grippe. Als mich ein Freund anrief, dass er nach einem Kongress in der Schweiz positiv getestet wurde, ließ ich mich auch testen." Der Erzherzog lobte die österreichischen Behörden dafür, "zielgerichtet" zu handeln. Er fügte hinzu: "Panik ist unangebracht."

17. März, 10 Uhr: Micaela Schäfer: "Home Office" als Cam-Girl

Dadurch, dass viele Veranstaltungen durch Corona abgesagt werden, musste DJane und Model Micaela Schäfer erfinderisch werden. "Meine aktuelle berufliche Situation ist katastrophal", urteilte sie im RTL-Interview. "Im Prinzip bin ich fast arbeitslos." Sie rechne damit zwei Monate nicht als DJane auftreten zu können und dadurch einen wirtschaftlichen Schaden von 25 bis 30.000 Euro zu haben.

Micaela geht somit nun ins "Home Office" und arbeitet wieder als Cam-Girl. "Jetzt werde ich definitiv öfters Cam-Shows machen. Ich brauche immer etwas zu tun. Das ist total seltsam am Wochenende zu Hause zu sein. Ich war am Wochenende immer unterwegs.

17. März, 8.56 Uhr: Harry und Meghan in Quarantäne

Noch bis zum 31. März sind Prinz Harry und Meghan britische Royals, danach legen sie ihre Ämter als "Senior Members" der britischen Krone nieder. Doch die letzten Tage als Adelige werden die beiden wohl in ihrem Heim in Kanada in Quarantäne verbringen müssen.

Sie flog vergangenen Montag nach dem Commonwealth-Gottesdienst nach Hause. Er soll ein paar Tage später in den Flieger nach Kanada gestiegen sein. Aktuell sollen sich beide in ihrer Villa auf Vancouver Island befinden. Damit gehen sie einer Empfehlung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau nach, der diese gegenüber allen, die aus dem Ausland nach Kanada zurückgekehrt sind, ausgesprochen hatte.

17. März, 00.04 Uhr: Tom Hanks verlässt Krankenhaus

Der Schauspieler Tom Hanks und seine Frau Rita Wilson haben das Krankenhaus im australischen Bundesstaat Queensland fünf Tage nach einem positiven Test auf das Coronavirus verlassen, wie das Magazin "People" berichtet. Das Paar halte sich nun in einem gemieteten Haus in Australien auf, wo es weiter unter Quarantäne stehe.

16. März, 23.03 Uhr: New Yorks berühmte Met-Gala wegen Coronavirus-Krise verschoben

Wegen der Coronavirus-Pandemie hat Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour die Met-Gala in New York abgesagt und für unbestimmte Zeit verschoben. Aufgrund der "unvermeidlichen und verantwortungsvollen Entscheidung des Metropolitan Museums", seine Türen zu schließen, werden die Mode-Ausstellung "About Time" und die dazugehörige Eröffnungsgala auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, schrieb die Chefin der US-Ausgabe des Modemagazins am Montag auf der Website der Vogue. Die Met-Gala ist New Yorks gesellschaftliches Top-Ereignis des Jahres und findet immer am ersten Montag im Mai statt.

Die Chefredakteurin nutzte ihren Beitrag auch, um Kritik an US-Präsident Donald Trumps Krisenmanagement in der Coronaviruskrise zu üben: "Ich war, wie so viele von uns, entsetzt darüber, wie er auf die Pandemie reagiert hat. (...) Seine Unehrlichkeit gegenüber dem amerikanischen Volk und, was am schlimmsten ist, sein schockierender Mangel an Einfühlungsvermögen und Mitgefühl für diejenigen, die leiden und sich fürchten", schrieb Wintour. Sie nutzte ihren Beitrag auch, um Ex-Vizepräsident Joe Biden zu ihrem bevorzugten demokratischen Kandidaten für das Weiße Haus zu erklären.

Die diesjährige Mode-Ausstellung "About Time" sollte vom 7. Mai bis 7. September laufen.

16. März, 20.05 Uhr: Schauspieler Idris Elba mit Coronavirus infiziert

Der britische Schauspieler Idris Elba ist mit dem Coronavirus infiziert. Dies gab der Hollywoodstar über Twitter bekannt. Heute früh habe er das Testergebnis erhalten, sagte Elba, der unter anderem durch die Filme "Fast & Furious: Hobbs & Shaw", "Thor: Tag der Entscheidung" sowie die Serie "Luther" bekannt ist.

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Er sei okay und habe auch keine Krankheitssymptome gehabt, erklärte Elba. Er ließ sich testen, nachdem er Kontakt mit einer Person hatte, die an Covid-19 erkrankt ist. Er befinde sich nun in Selbst-Quarantäne.

Elba rief dazu auf, die Pandemie sehr ernst zu nehmen. Man sollte Abstand voneinander halten und sich oft die Hände waschen sagte er. Außerdem seien eben auch Menschen draußen, die infiziert sind, aber keine Symptome zeigen. Transparenz sei in diesen Zeiten besonders wichtig, appellierte der 47-Jährige an seine Fans.

16. März, 19.30 Uhr: Sara Kulka teilt wichtige Message an Klopapier-Horter

Die Regale in Deutschland sind leer geräumt. Besonders Toilettenpapier ist nur noch schwierig zu bekommen. Ein Unding, findet Model und Zweifachmutter Sara Kulka.

"Deutschland kommt in eine Krisensituation und die meisten Leute denken in erster Linie nur an ihren eigenen Arsch. Wortwörtlich, wozu sonst horten alle plötzlich Klopapier?", schreibt Sara Kulka auf Instagram zu einem Foto, das sie scheinbar kreischend mit einer Rolle Klopapier auf dem Kopf zeigt. Was die frühere GNTM-Teilnehmerin sonst zu dem Thema zu sagen hat, lesen Sie in diesem Artikel.

16. März, 18.20 Uhr: König Willem-Alexander sagt seine Geburtstagsfeier ab

Die offizielle Party zum 53. Geburtstag des niederländischen Königs Willem-Alexander fällt der Corona-Pandemie zum Opfer. Das am 27. April geplante Volksfest mit Tausenden von Teilnehmern in Maastricht wird nicht stattfinden.

Der Königstag wird in den Niederlanden eigentlich überall ausgelassen gefeiert. Jedes Jahr ist eine andere Stadt Gastgeber des offiziellen Geburtstagsumzugs. Dabei schüttelt der Monarch traditionsgemäß vielen Schaulustigen die Hände. Die Stadtverwaltung von Maastricht wies darauf hin, dass die von der Regierung angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zwar zunächst nur bis zum 6. April gelten. Dies habe jedoch so schwerwiegende Folgen, dass das geplante Programm für den 27. April nicht mehr realisiert werden könne.

Kurz vor der Absage der Feier veröffentlichten König Willem-Alexander und Königin Máxima eine Erklärung, in der sie allen Landsleuten, die in verschiedensten Berufen am Kampf zur Bewältigung der Krise beteiligt sind, ihren Dank aussprechen. Bis Montag wurden in den Niederlanden 1413 Infektionen mit dem neuen Coronavirus registriert. 24 Menschen seien bislang an den Folgen von Covid-19 gestorben, teilte das Gesundheitsamt mit.

16. März, 16.00 Uhr: Coronavirus wird trotz Drehschluss in "Lindenstraße" thematisiert

Eigentlich wurden die Dreharbeiten zur "Lindenstraße" schon im Dezember abgeschlossen, trotzdem findet das Coronavirus auch in einer der letzten Folgen (Episode 1.756 vom 15. März 2020) noch Erwähnung. Eine Pressesprecherin der Serie erklärte auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news, dass dies "kurz vor der Ausstrahlung einer bereits fertig gestellten Folge gedreht und nachträglich kurzfristig eingebaut" worden sei.

Murat, der sich aus Protest an eine Linde gekettet hat, sagt zu einem niesenden Passanten: "Hoffentlich kein Corona." Auch bei Helga Beimer wird das Virus thematisiert. Im Radioprogramm im Hintergrund ist in einer Szene zu hören, dass die Schulen geschlossen werden. In diesem Fall seien keine neuen Szenen gedreht worden, "da es ja keine Dreharbeiten mehr gibt". Es wurde nur ein Ton von Murat aufgenommen und eingebaut.

16. März, 14.15 Uhr: "Germany's next Topmodel"-Finale findet ohne Publikum statt

Keine große Live-Show zum Abschluss: Statt mit Tausenden von Zuschauern in einer riesigen Halle zu feiern, geht es ins TV-Studio ohne Publikum. Eine große Arena sei in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise nicht möglich, heißt es in einer Mitteilung von ProSieben.

Heidi Klum findet diese Tatsache "super schade". Dennoch werde man sich "wilde, große, verrückte Dinge ausdenken, damit das Finale richtig viel Spaß macht". In den letzten Jahren fand das Finale immer Mitte bis Ende Mai statt und wurde in riesigen Arenen wie im Düsseldorfer ISS Dome oder der König-Pilsener-Arena in Oberhausen ausgetragen.

16. März, 12.45 Uhr: "Big Brother" klärt Bewohner über Corona auf

Abgeschottet in ihrer eigenen kleinen Reality-TV-Blase, Medien und Kontakte zu Außenstehenden sind untersagt: Bis vor Kurzem hieß die Ansage von Sat.1 noch, dass die "Big Brother"-Teilnehmer nicht über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland und der Welt informiert werden sollten. Das hat sich jetzt geändert.

Bewohner, die seit Tag eins dabei sind, wurden ab dem 6. Februar isoliert. Das ist somit auch ihr letzter Wissensstand zu den Ereignissen in der Welt. Am Dienstag, den 17. März, um 19 Uhr werden der Moderator Jochen Schropp und "Big Brother"-Arzt Dr. Andreas Kaniewski die Gruppe jedoch live darüber in Kenntnis setzen.

"Sie können anschließend Fragen dazu stellen und bekommen aktuelle Video-Botschaften von ihren Angehörigen auf den Bildschirm gespielt", so eine Produktionssprecherin der Show zu "Bild". Dann dürften die Teilnehmer entscheiden, ob sie weiterhin isoliert im "Big Brother"-Haus bleiben oder die Show verlassen möchten.

16. März, 12 Uhr: Dreh zu "Mission: Impossible 7" abgesagt

Schauspieler Tom Cruise wird für die Dreharbeiten am aktuellen, siebten Teil von "Mission: Impossible" nicht mehr nach Italien zurückkehren. Die Produktion wurde wegen der Ausbreitung des Coronavirus in Italien abgesagt, berichtet "The Sun". Nun sei dem Bericht zufolge das Set einer italienischen Stadt in Großbritannien gebaut worden.

16. März, 11.30 Uhr: Bond-Girl Olga Kurylenko an Covid-19 erkrankt

chauspielerin Olga Kurylenko wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Aktuell befinde sie sich in häuslicher Quarantäne, wie sie bei Instagram schrieb. "Ich bin eigentlich schon seit einer Woche krank. Fieber und Müdigkeit sind meine hauptsächlichen Symptome," schreibt sie.

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Sie macht ihre Fans darauf aufmerksam, diesen Virus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und auf sich aufzupassen. Die Schauspielerin wurde als Bond-Girl im 007-Streifen "Ein Quantum Trost" bekannt.

16. März, 8.45 Uhr: 50 Cent feiert trotz Corona-Krise ausgelassen im Stripklub

Die Welt fährt runter, 50 Cent dreht auf: Der Rapper feierte am Wochenende eine Party in einem New Yorker Stripklub. Alle Warnungen bezüglich der Ausbreitungsgefahren des Coronavirus ignorierte er. In dem Klub im Stadtteil Queens tanzt der Musiker eng gedrängt mit anderen Gästen und wirft dabei zahlreiche Dollar-Scheine in Richtung der Stripperinnen.

Derweil herrscht Endzeitstimmung in New York: Bars, Restaurants und Cafés würden vorerst weitgehend geschlossen bleiben, kündigten die Behörden am Sonntag (Ortszeit) an. Ab Dienstagmorgen um 9 Uhr (14 Uhr MEZ) werden zudem Nachtklubs, Kinos und andere Veranstaltungsorte schließen – 50 Cent kam dem Partyverbot also gerade noch zuvor.

15. März, 16.23 Uhr: Star-Architekt Vittorio Gregotti stirbt an Coronavirus

Vittorio Gregotti ist tot. Der renommierte italienische Architekt und Designer ist nach einer Infektion mit dem Coronavirus im Alter von 92 Jahren in Mailand gestorben. Die Zeitung "Corriere della Sera" berichtete, Gregotti sei in einem Krankenhaus verstorben, in dem auch seine Frau Marina Mazza aktuell Patientin sei.

Bekannt geworden war Vittorio Gregotti insbesondere für seine Werke in Mailands Bicocca-Viertel, für das Olympiastadion von Barcelona, das neue Opernhaus in Aix-en-Provence und das Kulturzentrum Belem in Portugal. Er sei einer der "größten Architekten" gewesen, schrieb Mailands Bürgermeister Beppe Sala auf Twitter. Seine Stadt habe ihm viel zu verdanken.

15. März, 15.23 Uhr: Verleihung der Goldenen Himbeeren abgesagt

Die Verleihung der Hollywood-Schmähpreise ist aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des Coronavirus abgesagt worden. Bis zuletzt habe man noch gehofft, die Veranstaltung durchführen zu können. Da in Los Angeles dann aber Veranstaltungsorte mit mehr als 50 Sitzplätzen geschlossen wurden, habe man keinen Austragungsort mehr finden können. Wie es nun weitergehen soll, war zunächst nicht klar.

Die Goldenen Himbeeren wurden 1980 von dem Cineasten John Wilson als Gegenstück zur glanzvollen Oscar-Verleihung ins Leben gerufen. Demnach stimmen mehr als 1.000 Mitglieder aus den USA und zwei Dutzend weiteren Ländern ab. Die Nominierten bleiben der Witz-Show normalerweise fern. Im Februar hatten die Veranstalter angekündigt, dass in diesem Jahr das Filmmusical "Cats", die Komödie "A Madea Family Funeral" und der Action-Streifen "Rambo: Last Blood" die meisten Nominierungen bekommen haben.

15. März, 13.30 Uhr: Motsi Mabuse schließt Tanzschule

Gemeinsam mit ihrem Ehemann Evgenij Voznyuk betreibt "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse eine Tanzschule im Taunus. Aufgrund der Verbreitung des Coronavirus hat sich das Paar nun dazu entschlossen, diese vorübergehend zu schließen. Das verkünden die beiden über eine Videobotschaft auf Instagram. Gleichzeitig erklären sie aber auch, dass sie sich eine Notlösung überlegt haben.

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"Wir haben entschieden, dass wir weitertanzen werden. Und wir werden weitertanzen mit euch. Ab Dienstag machen wir euch einen Plan, wo ihr überall in ganz Deutschland mit uns tanzen könnt", erklärt die frühere Profitänzerin. Damit wollen sie den Menschen, die Zuhause bleiben müssen, auch eine Beschäftigungsmöglichkeit geben. Weitere Infos sollen noch verkündet werden.

Die aktuelle Corona-Lage hat nun auch das "Traumschiff" lahmgelegt. Die Dreharbeiten auf dem Liebesdampfer müssen pausieren. Betroffen ist die Folge, die am 1. Januar 2021 ausgestrahlt werden soll. "Es ist geplant, den Dreh der Schiffsszenen für die Folge 'Das Traumschiff: Seychellen' zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen", teilte das ZDF mit.

Cathy Lugner möchte sich von der aktuellen Panik um das neuartige Coronavirus nicht anstecken lassen. Die Ex-Frau von Bau-Mogul Richard Lugner ist von den Hamsterkäufen eher genervt: "Es gibt kein Obst, kein Gemüse und kein Brot mehr. Ich fand es echt ein bisschen heftig." Sie selbst habe nichts eingekauft: "Ich werde es auch nicht machen. Ich habe keine Angst davor."

13. März, 20.30 Uhr: Prinz Charles kämpft mit neuer Corona-Etikette

Das Coronavirus hat auch kuriose Auswirkungen. Jahrzehnte lang schüttelte Prinz Charles Hände. Jetzt muss der 71-Jährige ganz plötzlich darauf verzichten. Bei einem öffentlichen Event traf der Thronfolger des Vereinigten Königreichs viele Menschen, die er eigentlich mit einem festen Händedruck begrüßt hätte.

Doch wegen der Gefahr der Ausbreitung des neuartigen Erregers, sollte Charles darauf lieber verzichten. Allerdings gelang dem Vater zweier Söhne das zunächst nur sehr schwer. Bei seinem Treffen mit Promis wie Pierce Brosnan streckte Prinz Charles zunächst immer wieder kurz seine Hand aus und zog sie dann ruckartig wieder zurück, als ihm wohl einfiel, dass er auf einen Handschlag verzichten muss. Die skurrilen Szenen können Sie sich in unserem Video anschauen.

Michael Wendler und Laura Müller wollten nach der Teilnahme der 19-Jährigen bei "Let's Dance" eigentlich gemeinsam nach Florida fliegen. Ein 30-tägiges Einreiseverbot von EU-Bürgern macht den beiden jetzt einen Strich durch die Rechnung.

13. März, 17:34 Uhr: Queen sagt alle Termine ab

Queen Elizabeth II. sagte aus Vorsicht und als Anpassung an die gegenwärtige Situation alle öffentlichen Termine der kommenden Woche ab.

Auch auf Mallorca zeigt das Coronavirus Auswirkungen. In einem Supermarkt auf der spanischen Insel kam es für Daniela Katzenberger zu einem skurrilen Erlebnis.

Nachdem er leichte Erkältungssymptome verspürte, machte Johannes B. Kerner einen Covid-19-Test. Das Ergebnis überraschte den TV-Entertainer. Jetzt ruft er zur Vorsicht auf.

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