"Usch, mach's gut!" "In aller Freundschaft"-Kollegen nehmen Abschied
Seit der ersten Folgen von "In aller Freundschaft" war Ursula Karusseit mit dabei. Nun verstarb die Schauspielerin unerwartet. Ihre Kollegen nehmen emotional Abschied.
Die 79-Jährige starb am Freitag in einem Krankenhaus in Berlin an einem Herzleiden. Für Alexa Maria Surholt, die lange Zeit mit Ursula Karusseit zusammen für "In aller Freundschaft" vor der Kamera stand, bedeutet ihr Tod ein großer Verlust.
"Eine ganz Große warst du!"
"Eine ganz Große warst du!", schreibt sie unter ein Bild der Mimin. "Als Mensch, Freundin, Kollegin, Schauspielerin, Regisseurin, Mentorin, Lehrerin, Erzählerin. Dein Humor und deine kernige, aber liebevolle Art war erschütternd toll. Usch, mach's gut", schreibt sie weiter. Bewegende Worte, die auch zahlreiche andere User nicht kalt lassen. Auch IaF-Star Cheryl Shepard lässt unter dem Beitrag ein Herz da.
Alexa Maria Surholt spielt ebenfalls seit der ersten Folge der Krankenhausserie mit. Sie mimt die Klinikleiterin Sarah Marquardt. Mit der Story-Funktion von Instagram erinnert die Schauspielerin in Bildern an ihre verstorbene Freundin, spricht von einer unfassbaren Traurigkeit, die sie fühlt.
"Usch war das Herz des ganzen IaF-Teams
Sven Sund, der Geschäftsführer von Saxon Media, der Prdouktionsfirma von "In aller Freundschaft, erklärt in einem offiziellen Statement: "Schweren Herzens müssen wir von Ursula Karusseit Abschied nehmen. Das Team von 'In aller Freundschaft' und die gesamte Saxonia Media sind fassungslos und unendlich traurig. 'Usch' war das Herz des ganzen IaF-Teams."
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"Ursula war eine Frau, die ich unendlich bewundert habe"https://www.instagram.com/p/BtYUXMWD9kw/
Auch Maren Gilzer, die von 1998 bis 2014 die Rolle der stellvertretenden Oberschwester Yvonne Habermann spielte, verabschiedet sich auf Instagram von Ursula Karusseit. "Ursula war eine Frau, die ich unendlich bewundert habe. Wegen ihres großen Herzens, ihrer Art kein Blatt vor den Mund zu nehmen, ihrem Spaß am Leben und auch am Feiern, ihrer Kraft, ihrem Talent und ihrer Freude am Beruf, den sie fast bis zum letzten Atemzug ausübte." Wenn es nach Maren Gilzer geht, dann haben die Engel im Himmel jetzt viel Freude mit der verstorbenen Mimin.