"Wenn mir der Arsch platzt" Sophia Thomalla verteidigt ihren Ex Til Lindemann
Rund vier Jahre lang war Sophia Thomalla mit dem Rammstein-Sänger Till Lindemann zusammen. Obwohl sie mittlerweile neu vergeben ist, lässt es sie nicht kalt, wenn über ihren Ex schlecht geredet wird. Thomalla setzt zum Angriff an.
Mittlerweile ist Sophia Thomalla mit dem Bush-Frontmann Gavin Rossdale zusammen. Die beiden zeigten sich bereits verschmust und knutschend in der Öffentlichkeit, er schwärmte sogar in Interviews von seiner neuen Freundin. Doch die Beziehung zu Till Lindemann ist offenbar noch freundschaftlich. Das frei übersetzte Motto der 29-Jährigen: "Wer sich mit Till anlegt, der legt sich mit mir an."
"Also, wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig"
Vor Kurzem berichtete der "Berliner Kurier" über einen Mietstreit in Berlin. Man wolle die Betreiberin eines Kult-Cafés in Prenzlauer Berg durch eine Mieterhöhung aus dem Haus vertreiben. Die "Bild" schrieb dann, dass der Besitzer des Hauses Till Lindemann sei. Sophia Thomalla kennt die Umstände in diesem Fall offenbar gut und rastet jetzt auf Instagram aus: "Also wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig." Und das ist nur der Anfang ihres Aufreger-Eintrages.
"Desolater Zustand"
"Seit Jahren betteln wir, dass die Toiletten gemacht werden sollen. Nix. Das Café war in einem so desolaten Zustand, dass die Mäuse sogar angekrochen kamen. Dank mangelnder Hygiene war zum Schluss sogar das ganze Haus befallen. Widerlich", schreibt das Model weiter. Nicht nur, dass sie das Pronomen "Wir" benutzt, auch sonst ist Sophia Thomalla bestens informiert – auch über neueste Schritte seitens Till Lindemann. Demnach habe der Rammstein-Frontmann jetzt die "Reißleine gezogen". Vorher ermöglichte er der Café-Betreiberin angeblich, jahrelang einen Betrag zu zahlen, der "weit unter der ortsüblichen Miete" gelegen habe.
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Das sagt die Betreiberin
Außerdem wirft die Tochter von Simone Thomalla der Gastronomin vor, sie habe Till Lindemann immer wieder in der Öffentlichkeit schlecht dastehen lassen wollen. So soll sie zum Beispiel Zettel verteilt haben und im Internet gedroht haben. Zum "Berliner Kurier" sagte die Betreiberin des Cafés: "Ich bin sehr traurig. In den letzten Tagen kamen Kunden, die weinten. Kinder machten Fotos von dem Ort, an dem sie so oft mit ihren Eltern waren. Es war ein echter Kiez-Treff, wo die Nachbarn abends anstoßen, wo man miteinander ins Gespräch kommt, wo man sich kennt."