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"Überall im Bett war Blut": Tony Christie schwebte in Lebensgefahr


"Überall im Bett war Blut"
Not-OP: Tony Christie schwebte in Lebensgefahr

Von t-online, mbo

18.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Tony Christie: Der Sänger wäre innerlich fast verblutet, musste notoperiert werden.Vergrößern des Bildes
Tony Christie: Der Sänger wäre innerlich fast verblutet, musste notoperiert werden. (Quelle: Christian Marquardt/Getty Images)
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Im nächsten Jahr gibt Tony Christie seine große Abschiedstour. Jetzt offenbart der "Amarillo"-Sänger, dass er noch vor einigen Monaten um sein Leben rang.

Alles begann mit einer Routineuntersuchung. Vor drei Monaten musste sich Tony Christie einer Magenspiegelung unterziehen, bei der ihm eine Gewebeprobe entnommen wurde. Danach kam es zu schweren Komplikationen.

Als Tony Christie nach dem Eingriff wieder zu Hause ankam, litt er unter Übelkeit, sein Bauch schwoll an und er hatte Blut im Mund. Sofort haben ihn seine Frau Sue und sein Sohn Sean zurück in die Klinik gefahren, wie der englische Sänger der "Bild" erzählt. "Aber da sagte man mir, meine Symptome wären nach der Untersuchung völlig normal." Doch dem war nicht so, normal war nämlich auch in den nächsten Stunden rein gar nichts.

"Ich dachte, es ist vorbei"

"Ich wachte auf und überall im Bett war Blut", erzählt Christie über einen schrecklichen Morgen. "Das Blut stieg mir vom Magen in den Mund, ich konnte es nicht stoppen. Ich dachte wirklich, jetzt ist es vorbei mit mir – ich sterbe!" Der 75-Jährige kam schließlich auf die Intensivstation, schwebte in Lebensgefahr.

Insgesamt hatte er durch die Wunde im Magen, die nach Entnahme der Gewebeprobe nicht zugewachsen war, einen Liter Blut verloren. Im Krankenhaus wurde er notoperiert, ihm wurde Adrenalin gespritzt, er musste zwei Tage dort bleiben. Heute sagt er: "Ich bin froh, dass ich gesundheitlich wiederhergestellt bin und mich würdig von meinen deutschen Fans verabschieden kann."

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