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Heinz und Andrea Sayn-Wittgenstein trennen sich nach fast 30 Jahren Ehe


Liebes-Aus bei Sayn-Wittgenstein
Heinz und Andrea trennen sich nach fast 30 Jahren Ehe

Von t-online, rix

20.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Heinz von Sayn-Wittgenstein: Nach dem Liebes-Aus soll er bei "Promi Big Brother" dabei sein.Vergrößern des Bildes
Heinz von Sayn-Wittgenstein: Nach dem Liebes-Aus soll er bei "Promi Big Brother" dabei sein. (Quelle: dpa)

Fast 30 Jahre lang waren sie verheiratet. Jetzt wollen sich Andrea und Karl

Bekannt wurden sie als Traumpaar des Trash-TVs. Regelmäßig waren Andrea und Karl Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein in diversen Reality-Formaten zu sehen. Zuletzt standen der Millionär und seine Gattin für "Promis auf Hartz IV" vor der Kamera.

Gemeinsam mussten sie 30 Tage lang testen, wie es ist, nur mit dem Grundbedarf des Hartz-IV-Regelsatzes über die Runden zu kommen. "Das Experiment hat unsere Beziehung auf die Probe gestellt", sagte Heinz von Sayn-Wittgenstein damals im Interview mit t-online.de.

Zwei Monate später steht das Paar vor einem Scherbenhaufen. Andrea und Heinz erklären ihre Ehe für gescheitert. "Wir sind nun eine sehr lange Zeit verheiratet (fast 30 Jahre) und haben in unserem Leben viele Höhen und Tiefen gemeistert", erklärt der 63-Jährige seinen Fans auf Facebook. "Wir haben privat jede Sekunde zusammen verbracht und beruflich in vielen interessanten Projekten auch vor der Kamera gestanden. Für uns war es immer wichtig, dass wir zwei gemeinsam stark sind."

Doch über die Jahre scheint aus Liebe Freundschaft geworden zu sein, aus Liebhabern Freunde. Die Zweisamkeit sei in den vergangenen Jahren "auf der Strecke geblieben". Sie würden schon seit langem nur noch wie "vertraute Freunde" zusammenleben. "Es ist einfach im Laufe der Jahre passiert und keiner von uns beiden hat Schuld daran. Wir hätten uns beiden vielleicht etwas mehr an Freiraum geben sollen?"

Andrea und Hein haben die Hoffnung aufgegeben. Sie wollen sich trennen. "Der Gedanke tut weh, aber es macht uns auch stolz, dass wir auch bei dieser Entscheidung gemeinsam agieren. Wir schauen uns dabei in die Augen und lächeln. Voller Respekt, voller Bewunderung und ja, auch voller Liebe für den Menschen, den wir sehen."

Einen Rosenkrieg wolle das Paar nicht. "So wie wir eine wundervolle Ehe geführt haben, voller Respekt und Liebe, so gehen wir gerade auch diesen Schritt an. Respektvoll und liebevoll. Als Freunde."

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