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Schlagersänger Hansi Beyer trennt sich von seiner Kerstin


Ehe-Aus nach sechs Jahren
Schlagersänger Hansi Beyer trennt sich von seiner Kerstin

Von t-online, rix

Aktualisiert am 29.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Scheidung Nummer vier: Hans-Jürgen Beyer hat sich von seiner Frau getrennt.Vergrößern des Bildes
Scheidung Nummer vier: Hans-Jürgen Beyer hat sich von seiner Frau getrennt. (Quelle: imago)
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Das verflixte siebte Jahr haben sie nicht überstanden: Hans-Jürgen Beyer und seine Kerstin haben sich getrennt. Der Schlagersänger ist wieder Single.

Es ist das bittere Ende einer großen Liebe: Im November 2009 verliebte sich Hans-Jürgen Beyer in die feuerige Kerstin. Fünf Monate später zog die Dialyseschwester bei dem Schlagersänger ein. Der stellte der Frau seiner Träume im Herbst dann die Frage aller Fragen – und Kerstin sagte Ja. Im Dezember 2011 besiegelten sie ihre Liebe mit dem Jawort.

Sechseinhalb Jahre später stehen Hansi und Kerstin vor einem Scherbenhaufen. Die Ehe ist kaputt, die Liebe erloschen. "Wir haben uns getrennt", erzählte der Sänger jetzt der "SuperIllu". Das Ehe-Aus bestätigte er auch t-online.de.

"Wir waren beide eifersüchtig"

Der Grund für das Beziehungsende? "Keiner ist allein an unserer Trennung schuld. Ich glaube, dass bei uns das Vertrauen fehlte, wir waren beide eifersüchtig." Lange hatte der Sänger an seiner vierten Ehe festgehalten. Anfang des Jahres suchte Hansi dann erstmals Rat bei seiner Anwältin, etwas unternommen hatte er jedoch nichts.

Die Streitereien mit seiner Kerstin nahmen allerdings kein Ende. "Dann bin ich nochmal zur Anwältin, die mir sagte, dass sie geglaubt hätte, mich nicht mehr wiederzusehen. Da saß ich nun." Der 68-Jährige ließ das Scheidungsschreiben rausschicken.

"Ich schöpfte Hoffnung"

Doch mit dem Wissen, die Scheidung eingereicht zu haben, verbesserte sich die Situation zwischen dem Sänger und seiner Dialyseschwester. Auf einmal hegten Hansi wieder Zweifel, der Musiker stellte die Scheidung infrage. "Ich hatte das Gefühl, dass wir uns wieder zusammengerauft hätten, schöpfte Hoffnung."

Pikant: Die Scheidungspapiere waren bereits verschickt. Täglich checkte er den Briefkasten. Hansi wusste, er musste die Post abfangen. "Es gelang mir den Brief unbemerkt in meinem Büro zu verstecken." Zwei Monate lang hielt er das Schreiben zurück – bis zu einem riesigen Streit im März.

"Wir haben uns doch mal geliebt"

Jetzt gibt es für das Paar kein Zurück mehr. Die Ehe ist am Ende, die Scheidungspapiere überreicht. Zwar wohnen beide noch gemeinsam in seinem Haus, geredet wird jedoch nur noch über "organisatiorische Dinge". "Ich würde gerne mit Kerstin befreundet bleiben. Wir haben uns doch mal geliebt."

Verwendete Quellen
  • Interview mit der "SuperIllu" Ausgabe 27
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