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Angela Merkel: Das hält sie von Schlagerstar Helene Fischer


Ex-Bundeskanzlerin ist kein Fan
Angela Merkel äußert sich zu Schlagerstar

Von t-online, amoh

09.02.2025 - 13:59 UhrLesedauer: 2 Min.
Angela Merkel: Die ehemalige Politikerin regierte von 2005 bis 2021.Vergrößern des Bildes
Angela Merkel: Die ehemalige Politikerin regierte von 2005 bis 2021. (Quelle: IMAGO/LENTHE-MEDIEN/imago)
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In einer Talkshow kam Angela Merkel nicht nur auf politische Inhalte zu sprechen, sondern auch auf ihren Musikgeschmack. Helene Fischer trifft diesen offenbar nicht.

In nur wenigen Wochen, am 23. Februar, findet die Bundestagswahl in Deutschland statt, der Wahlkampf ist in vollem Gange. Dementsprechend ist kaum ein anderes Thema aktuell so präsent wie die politischen Geschehnisse in der Bundesrepublik. Kürzlich sprach auch Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, die von 2005 bis 2021 regierte, auf einer Veranstaltung über die derzeitige Lage. Dabei thematisierte Merkel aber nicht nur politische Inhalte.

Am 5. Februar fand im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg eine Veranstaltung aus der Reihe "Eine Stunde Zeit" statt. Die 70-Jährige beantwortete Fragen, die sich hauptsächlich um die Politik drehten – unter anderem auch mehrere Entweder-oder-Fragen. So musste sie sich etwa zwischen Horst Seehofer und Markus Söder entscheiden oder zwischen Risiko und Sicherheit. Und auch zwischen Popstar Taylor Swift und Schlagerstar Helene Fischer.

Eine Frage, mit der Angela Merkel offenbar nicht gerechnet hatte. Die frühere Politikerin zögerte, gab sich dann diplomatisch: "Beide toll. Aber für mich – weder noch!" In Merkel steckt also kein heimlicher Helene-Fischer-Fan.

Merz-Frage löste Gelächter aus

Zudem musste sie sich auch zwischen dem Grünen-Politiker Robert Habeck und CDU-Chef Friedrich Merz entscheiden. In der Vergangenheit hatte Angela Merkel Entscheidungen von Merz scharf kritisiert. Mehr dazu lesen Sie hier.

Sie gab erst keine klare Antwort, überlegte: "Ich bin jetzt CDU-Mitglied, ich bin vor allem überzeugt, dass die CDU, was die wirtschaftlichen Aufgaben ..." Weiter kam sie nicht, wurde vom Gelächter des Publikums unterbrochen. Sie führte aus: "Wenn es jetzt heißt, Habeck oder Merz, dann muss ich sagen: Merz." Merkel betonte, dass sie der CDU in Bezug auf gewaltige wirtschaftliche Herausforderungen "eine Menge" zutraue.

Verwendete Quellen
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