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Stefan Mross über seine Ex: "Stefanie ist eine Traumtante!"


Perfekte Patchwork-Familie
Stefan Mross über seine Ex: "Stefanie ist eine Traumtante!"

t-online, Nibo

Aktualisiert am 22.08.2013Lesedauer: 3 Min.
Stefan Mross schwärmt im Zeitungsinterview vom Babyglück, seiner Patchwork-Familie und dem guten Draht zu Exfrau Stefanie Hertel.Vergrößern des Bildes
Stefan Mross schwärmt im Zeitungsinterview vom Babyglück, seiner Patchwork-Familie und dem guten Draht zu Exfrau Stefanie Hertel. (Quelle: dpa-bilder)

Nach der überraschenden Blitzhochzeit mit seiner Liebsten Susanne im Mai, legte Volksmusikstar Stefan Mross nur wenige Monate später noch einen drauf und verkündete stolz die anstehende Geburt seines ersten Kindes mit der schönen Blondine. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung schwärmt der 37-Jährige jetzt von seiner Patchwork-Familie und Ex-Ehefrau Stefanie Hertel.

Es fällt auf, wie sehr der Startrompeter seine Ex-Frau Stefanie in den Himmel hebt. Aber es gibt für Stefan Mross augenscheinlich keinen Grund, das Ende dieser Promibeziehung - die immerhin 17 Jahre andauerte - zu betrauern, denn sein neues Glück mit Ehefrau Susanne ist perfekt und auch Stefanie Hertel hat in Leopold "Lanny" Lanner eine neue Liebe gefunden.

Klar, dass sie sich daher über die Babynews aus dem Hause Mross freut, wie der Papa in spe erzählt: "Stefanie war begeistert, denn für sie gibt es nichts Größeres als Kinder. Sie wohnt nur vier Kilometer entfernt und wir sind uns einig, dass unser Baby später auch in Stefanies Händen gut aufgehoben sein wird, wenn wir mal keine Zeit haben. Sie ist eine Traum-Tante..".

Sogar Hertel und Mross' gemeinsame Tochter, die 12-jährige Johanna, freue sich auf den Familienzuwachs: "Im vergangenen Jahr hat Johanna auf ihren Wunschzettel geschrieben, dass sie sich ein Geschwisterchen wünscht."

Rosenkrieg? Nicht bei Mross und Hertel

Die Voraussetzungen für diese perfekte Patchwork-Familie liegen für den Musiker auf der Hand: Von Anfang an mit offenen Karten spielen. Bei Susanne und Stefan hatte es vor zwei Jahren am Arbeitsplatz gefunkt - und doch haben die beiden ihre Gefühle füreinander erst einmal für sich behalten, wie Mross jetzt offen bekennt: "Unsere Beziehung hat sich langsam entwickelt, wir haben viel und eng zusammen gearbeitet und irgendwann gemerkt, dass da mehr ist. Aber an diesem Punkt haben wir beide 'Stopp' gesagt, denn ich musste zu Hause erst klar Schiff machen."

Im anschließenden Gespräch habe Stefanie Hertel nicht überrascht reagiert, denn schon seit geraumer Zeit war die Ehe der Volksmusikstars damals einem ungeheuren öffentlichen Druck ausgesetzt. Es wurde sogar gemunkelt, dass die Beziehung von Anfang an als "Show-Ehe" arrangiert gewesen sei. "Diese Gerüchte gab es von Anfang an und das war uns nicht scheißegal, sondern es hat uns sehr getroffen."

Sauer auf Karl Moik

Besonders zornig reagiert Stefan Mross in diesem Zusammenhang auf seinen alten Mentor Karl Moik. "Klar ärgert es einen, wenn der Karl Moik beim Lanz in der Talksendung sitzt und so einen Schmarrn von sich gibt." Der ehemalige Moderator des "Musikantenstadel" hatte seinerzeit bei Markus Lanz die Vermutung geäußert, die Ehe von Mross und Hertel sei nur zu PR-Zwecken eingefädelt worden.

"Stefanie und ich haben nie den Respekt voreinander verloren, und tragen dazu Verantwortung unserer Tochter und unseren Fans gegenüber. Auch wenn ein Stück heiler Welt zerbrochen ist, geht es weiter. Es würde mir und Susanne nicht so gut gehen, wenn wir nicht wüssten, dass auch Stefanie glücklich ist."

Susanne Mross: Bammel vor Treffen mit Stefanie

Susanne Mross sei vor dem ersten Treffen mit Stefans prominenter Ex-Frau allerdings sehr nervös gewesen: "[Es war] kurz nachdem Stefanie und Stefan sich ausgesprochen hatten. Ich war angespannt, aber sie hat mir schnell meine Zweifel genommen. Ich hatte Angst, dass ich mit Stefanie verglichen werde oder der Buhmann bin, der sich zwischen das angehimmelte Traumpaar gedrängt hat. Die Angst konnte Stefan mir nehmen."

Auf die abschließende Frage, ob das Kinderzimmer in ihrem neuen Haus im Chiemgau Blau oder Rosa eingerichtet wird, hüllen sich die verliebten Eltern jedoch in Schweigen. Erst einmal steht der letzte gemeinsame Urlaub zu zweit an. "Danach kann das Baby kommen".

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