Gene Hackman: Tochter Elizabeth Jean hat Theorie zu seinem Tod

Sie hat eine Vermutung

Gene Hackman: Jetzt meldet sich seine Tochter mit Todestheorie

Nach dem plötzlichen Tod von Gene Hackman und seiner Frau, rätseln Fans über die Todesursache. Innerhalb der Familie des Verstorbenen gibt es jetzt eine Vermutung.

Die beiden Leichen von Gene Hackman und seiner Frau Betsy Arakawa wurden am Mittwoch im gemeinsamen Haus in Santa Fe gefunden. Der Hund lag leblos neben dem toten Paar. Die Behörden ermitteln derzeit noch die genauen Todesumstände. Nachdem ein Durchsuchungsbefehl erlassen wurde, fanden die Behörden zwei weitere Hunde, die noch am Leben sind. Mehr dazu lesen Sie hier.

Während die Polizei noch immer ermittelt und nicht weiß, was die Todesursache des Hollywoodstars und seiner Ehefrau gewesen ist, meldet sich nun Gene Hackmans Tochter zu Wort. Im Interview mit dem US-Portal TMZ schildert sie ihre Vermutung.

Elizabeth Jean Hackman erzählte TMZ, dass sie glaubt, dass ihr Vater und seine Frau an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben sind. Sie räumte außerdem ein, dass die Behörden ein Fremdverschulden ausgeschlossen hätten und sich nicht sicher seien, aber vermuten würden, dass die Todesursache etwas mit giftigen Dämpfen zu tun haben könnte.

In einem öffentlichen Statement äußerte sich Adan Mendoza, der Sheriff von Santa Fe, bereits zum Fall rund um den weltberühmten Hollywoodstar. Er erklärte bisher allerdings nur, dass die genauen Todesumstände untersucht werden, und dass die Nachbarschaft sich in keiner unmittelbarer Gefahr befinden würde.

Wie TMZ berichtet, sei das Haus, in dem Hackman und Arakawa lebten, erst im Jahr 2000 gebaut worden. Hinweise über ein Gasleck oder Probleme mit Leitungen habe es nicht gegeben. Auch liegt dem US-Portal kein Hinweis dazu vor, dass es einen Anruf bei einem entsprechenden Dienst von dieser Adresse gegeben hat.

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Der Sheriff sagte TMZ, dass am Mittwoch, als die Ermittler das Grundstück betreten haben, eine Kontrolle auf dem Grundstück durchgeführt worden sei. Einerseits um den Fall aufzuklären. Andererseits seien Mitarbeiter des Gasunternehmens und der Feuerwehr vor Ort gewesen, um sicherzustellen, dass es keine giftigen Dämpfe gab, die die Ermittler während ihrer Suche gefährden würden. Wie "bild.de" berichtet, habe darüber hinaus der örtliche Gasversorger seine Hilfe zur Aufklärung angeboten.