Thomas Gottschalk gegen Markus Lanz: Seitenhieb gegen ZDF-Moderator

Seitenhieb gegen ZDF-Moderator

Thomas Gottschalk teilt gegen Markus Lanz aus

Thomas Gottschalk war nicht kontinuierlich als "Wetten, dass..?" tätig. Auch Markus Lanz moderierte einst die Show. Mit einer Spitze spielt Gottschalk nun darauf an.

Am Samstagabend überreichte Entertainer Thomas Gottschalk seinem Kollegen und Freund Günther Jauch in München den Karl-Valentin-Orden der Karnevals-Gesellschaft Narrhalla. Bei einer Rede witzelte der Entertainer über den "Wer wird Millionär?"-Moderator. Mehr dazu lesen Sie hier. Doch Jauch teilte nicht nur gegen Gottschalk, sondern auch gegen CSU-Politiker Markus Söder und TV-Kollegen Markus Lanz aus.

Über viele Jahre hinweg war Thomas Gottschalk als "Wetten, dass..?"-Moderator im Einsatz, doch auch andere Medienschaffende führten schon durch die von Frank Elstner gegründete Sendung. So hatte im Jahr 2012 Markus Lanz die Moderation der ZDF-Show von Gottschalk übernommen, war dort jedoch nur bis 2014 im Einsatz. Mit einem Seitenhieb erinnerte Gottschalk nun daran, wie die "Bild"-Zeitung berichtet: "Ich habe bewusst darauf verzichtet, mich heute Abend von Markus Lanz vertreten zu lassen. Das ging ja, wie man weiß, schon einmal schief."

"Für Uschi Glas aufheben"

In seiner Rede habe Gottschalk auch über eine vergangene Veranstaltung des alemannischen Karnevals gesprochen, bei der er und Söder ursprünglich gemeinsam auftreten sollten. "Man hatte mich mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zu diesem Event gelockt. Er sollte mein Laudator sein, hat sich dann aber doch vertreten lassen. Markus Söder wollte sich den Kniefall wohl für Uschi Glas aufheben", wird Gottschalk zitiert. Söder war kürzlich bei einer Preisverleihung vor der Schauspielerin auf die Knie gegangen, um ihr seine Anerkennung zu zeigen.

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Trotz der scharfen Worte zeigte sich Gottschalk wohl versöhnlich gegenüber dem bayerischen Ministerpräsidenten: "Ich finde den Söder ganz gut. Weil er eben sagt, was er denkt. Viele Politiker tun das nicht", teilte der 74-Jährige seine politischen Ansichten.