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Verena Kerth: Marc Terenzi wehrt sich gegen Strafbefehl


Nach Eskalation mit Verena Kerth
Strafbefehl gegen Marc Terenzi – er wehrt sich

Von t-online, dra

Aktualisiert am 07.02.2025 - 16:27 UhrLesedauer: 2 Min.
Marc Terenzi und Verena Kerth: Sie haben sich 2024 getrennt.Vergrößern des Bildes
Marc Terenzi und Verena Kerth: Sie haben sich 2024 getrennt. (Quelle: IMAGO/Torsten Helmke/imago)
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Nach ihrem Liebes-Aus im vergangenen Sommer treffen Verena Kerth und Marc Terenzi bald wohl wieder aufeinander. Dieses Mal jedoch vor Gericht.

Nach einem medienwirksamen Heiratsantrag am Rande des Dschungelcamps 2023 gaben Verena Kerth und Marc Terenzi im Juli 2024 ihre Trennung bekannt. Der Sänger ging anschließend in eine Entzugsklinik, um sich seinem Alkoholproblem zu stellen. Er möchte nun ein neues, bodenständiges Leben auf Mallorca aufbauen – mit seinem alten muss er sich bald aber wohl noch einmal vor Gericht auseinandersetzen.

Im August 2023 war es zwischen Kerth und Terenzi zu einem Streit in einem Hamburger Hotel gekommen, wegen dem die Polizei anrückte. Das ehemalige Mitglied der Boyband Natural verbrachte die Nacht anschließend mit 2,2 Promille in einer Ausnüchterungszelle. Die Polizei leitete ein Verfahren gegen ihn und Kerth wegen "wechselseitiger Körperverletzung" ein. Mehr dazu lesen Sie hier.

Wie "Bild" berichtet, wurde ein anschließendes Verfahren der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen Kerth eingestellt, das gegen Terenzi dagegen nicht. Gegen ihn sei nun ein Strafbefehl wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit 75 Tagessätzen erlassen worden, die der Zeitung zufolge bei über 100 Euro liegen.

"Werde ich vor Gericht beweisen"

Wie Marc Terenzi der Zeitung bestätigt, legte er bereits Einspruch ein: "Es ist richtig, dass ich den Strafbefehl nicht akzeptiere, weil ich unschuldig bin. Das werde ich vor Gericht beweisen können. Ich möchte meine Vergangenheit vollumfänglich aufklären, damit die Wahrheit ans Licht kommt."

Auch Hamburgs Erste Staatsanwältin Melina Traumann bestätigte der Zeitung den Einspruch: "Gegen den Strafbefehl ist Einspruch eingelegt worden, ein Hauptverhandlungstermin steht aber noch nicht fest." Kerth hat sich auf Anfrage nicht äußern wollen. Sie dürfte ihrem Ex als Hauptbelastungszeugin jedoch vor Gericht wiederbegegnen. Für Terenzi gilt bis zum Urteil die Unschuldsvermutung.

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