"Ich möchte bezahlen" Marc Terenzi kann keinen Unterhalt für seine Kinder aufbringen
Sänger Marc Terenzi steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Aufgrund hoher Schulden kann er finanziell nicht für seine Kinder aufkommen.
Im vergangenen Jahr machte Marc Terenzi eine schwere Zeit durch. Nach der Trennung von seiner damaligen Verlobten Verena Kerth ging er in eine Entzugsklinik, wo er gegen sein Alkoholproblem kämpfte. Seine Ex-Frau Sarah Connor habe ihn während der Zeit tatkräftig unterstützt. Mit ihr hat der Sänger zwei Kinder, den 20-jährigen Tyler und die 18-jährige Summer. Mit anderen Frauen folgten später zwei weitere Kinder. Aus einer Affäre mit Alexandra Lehmann stammt die 2011 geborene Emma, aus einer Beziehung mit Playmate und Model Myriel Brechtel der 2015 geborene Brady. Zahlen kann Terenzi für seinen Nachwuchs aber wohl nicht.
Wie der ehemalige Boybandstar jetzt in einem RTL-Interview verrät, kann er die monatlichen Zahlungen von 1.800 Euro für seine beiden jüngsten Kinder derzeit aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht leisten. Er wünsche sich jedoch, den Unterhaltspflichten nachkommen zu können. "Für mich sind meine Kinder alles", betont Terenzi. "Und selbst wenn wir nicht so einen engen Kontakt haben, ich möchte bezahlen. Klar. Ich möchte, dass es meinen Kids gut geht, egal wie. Aber wenn ich gar kein Geld habe, kann ich nicht bezahlen."
"Ich habe viele Schulden"
"Ich habe viele Schulden", gibt Terenzi offen zu und erklärt: "Immer, wenn ich das Geld hatte, habe ich es immer gegeben." Nun plant er, mit einem Freund Eisdielen auf Mallorca zu eröffnen, um so ein regelmäßiges Einkommen zu haben.
Ein Streit über Unterhaltszahlungen zwischen Terenzi und seiner Ex-Freundin Myriel Brechtel hatte den Musiker 2018 vor Gericht gebracht. Während er zu der Mutter seines jüngsten Sohns Brady sowie der Mutter seiner Tochter Emma wohl ein angespanntes Verhältnis hat, scheint das zu Sarah Connor freundschaftlich zu sein. Mit der Sängerin war er von 2004 bis 2008 verheiratet.
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
