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Luke Mockridge: Nächster Auftritt des Comedians gestrichen


Entgleisungen bringen ihn in Bedrängnis
Nächster Auftritt von Luke Mockridge gestrichen

Von t-online, sow

09.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Luke Mockridge: Der Comedian durfte nicht wie geplant auftreten.Vergrößern des BildesLuke Mockridge: Der Comedian durfte nicht wie geplant auftreten. (Quelle: imago sportfotodienst)

Nicht nur Sat.1, auch andere Partner von Luke Mockridge ziehen aus seinen Skandaläußerungen Konsequenzen. Der Comedian durfte nicht wie geplant auftreten.

Kollegen aus seiner Branche wenden sich ab, Stars wie Guildo Horn zeigen sich empört und erste Arbeitgeber von Luke Mockridge beenden die Zusammenarbeit mit ihm. Der Comedian erlebt gerade, wie seine Äußerungen über die Paralympics Folgen haben. Sein Sender Sat.1 zog bereits die Reißleine und sagte die Show "Was ist in der Box? – Das Comedy-Quiz" kurzerhand ab. Über die Begründung der Absage lesen Sie hier mehr.

Jetzt wird bekannt, dass auch ein "Nightwash"-Auftritt des Comedians gestrichen wurde. Eigentlich hätte Mockridge dort am Sonntagabend in Paderborn auftreten sollen. Bei dem Event, das durch ganz Deutschland tourt, sind verschiedenste Stars der Branche im Einsatz, führen ein Stand-up-Programm in einem Waschsalon auf. Doch wie das "Westfalenblatt" berichtet, habe sich der Veranstalter in Paderborn kurzfristig entschieden, Mockridge nicht auf die Bühne zu lassen.

Mockrdige gestrichen – das war der Ersatz

Das bestätigte der Geschäftsführer der Schlosspark- und Lippesee-Gesellschaft, Christian Stork, auf Anfrage des Blatts. Demnach habe man Mockridge aus dem Programm gestrichen und Ersatz besorgt. Die "Nightwash"-Show im Schloß Neuhaus fand nach dem "Line-up-Wechsel" mit den Komikern Ben Schafmeister, Mirja Regensburg, Robert Alan, Assane Badiane und Christin Jugsch statt.

Für Luke Mockridge ist es nach dem Aus für sein geplantes TV-Comeback nach drei Jahren Abstinenz der nächste Rückschlag. Grund sind seine herabwürdigenden Äußerungen in dem Podcast "Die Deutschen". Dort hatte er sich über Behinderte lustig gemacht und das Konzept der Paralympics infrage gestellt. Er sagte unter anderem: "Es gibt Menschen ohne Arme und Beine, die wirft man in ein Becken – und wer als Letzter ertrinkt, der hat gewonnen."

Verwendete Quellen
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