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Taylor Swift muss Konzerte absagen: Sie hatte schon 2019 Angst vor Terror


Konzertabsagen in Wien
Taylor Swift hatte schon 2019 Terrorangst

Von t-online, meh

08.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Taylor Swift: Die Wien-Konzerte der Sängerin können aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden.Vergrößern des BildesTaylor Swift: Die Wien-Konzerte der Sängerin können aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden. (Quelle: Matt Winkelmeyer)

Aufgrund von Terrorgefahr sind die drei Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt worden. Ein Szenario, vor dem sich die US-Sängerin seit Jahren fürchtet.

Schocknachrichten für Taylor Swift und ihre Fans: Eigentlich sollte die 34-Jährige zwischen 8. und 10. August drei Konzerte in der österreichischen Hauptstadt spielen, doch nun sind die Shows abgesagt worden. "Aufgrund der Bestätigung durch Regierungsbeamte über einen geplanten Terroranschlag im Ernst-Happel-Stadion haben wir keine andere Wahl, als die drei geplanten Shows zur Sicherheit aller abzusagen", begründete der Veranstalter Barracuda Music die Entscheidung.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Auftritt eines US-amerikanischen Popstars für Terroralarm in Europa sorgt. 2019 wurde ein Konzert der Sängerin Ariana Grande Schauplatz eines Bombenanschlags. Der Attentäter Salman Abedi riss 22 Menschen in den Tod, viele weitere wurden verletzt. Ein Ereignis, das auch bei Taylor Swift große Ängste auslöste.

"Hatte große Angst davor"

In einer Kolumne für die Modezeitschrift "Elle" gab Taylor Swift zwei Jahre später zu, dass sich die Tragödie beim Konzert von Ariana Grande auch auf ihre Karriere auswirkte. "Nach dem Bombenanschlag in der Manchester Arena und der Schießerei beim Konzert in Las Vegas hatte ich große Angst davor, dieses Mal auf Tournee zu gehen, weil ich nicht wusste, wie wir drei Millionen Fans sieben Monate lang schützen sollten", so der Bühnenstar. Sie und ihr Team hätten daraufhin einen enormen Aufwand "an Planung, Kosten und Mühe" betrieben, "um meine Fans zu schützen".

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Doch dabei sollte es nicht bleiben: Taylor Swifts Sicherheitsbedenken hatten auch Konsequenzen auf ihr Privatleben. "Ich trage einen QuikClot-Armeeverband bei mir, der für Schuss- oder Stichwunden gedacht ist", berichtete sie. Diese notfallmedizinischen Produkte haben ihre Wurzeln im militärischen Bereich und sind für ihre blutstillende Wirkung bekannt.

Taylor Swift betonte damals, dass sie sich trotz ihrer Ängste nicht die Freude an ihrem Beruf nehmen lassen wolle: "Jeden Tag versuche ich, mich an das Gute in der Welt zu erinnern, an die Liebe, die ich erlebt habe, und an den Glauben, den ich an die Menschheit habe. Wir müssen mutig leben, um uns wirklich lebendig zu fühlen", so die Musikerin. Zu den jüngsten Ereignissen in Wien hat sich Swift bisher nicht geäußert.

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