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freiheitimgepäck: Influencer-Paar verliert ungeborenes Baby kurz vor Geburt


"Das Schlimmste im Leben"
Influencer-Paar verliert ungeborenes Baby kurz vor der Geburt

Von t-online, amoh

10.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Claudia und Robert: Den Influencern folgen fast 60.000 Menschen auf Instagram.Vergrößern des Bildes
Claudia und Robert: Den Influencern folgen fast 60.000 Menschen auf Instagram. (Quelle: instagram.com: Profil von freiheitimgepaeck)
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In wenigen Wochen sollte das erste Baby der Influencer Claudia und Robert zur Welt kommen. Kurz vor der Geburt ist das Kind jedoch unerwartet verstorben.

Unter dem Namen freiheitimgepäck geben Claudia und Robert ihren fast 60.000 Fans alleine auf Instagram regelmäßige Einblicke in ihre Reisen und ihren Alltag – und seit Sommer vergangenen Jahres auch in ihre Schwangerschaft. Im August gaben sie bekannt, dass sie erstmals Eltern werden. In wenigen Wochen sollte es jetzt so weit sein. Doch kurz vor der Geburt verkünden die Influencer tragische Neuigkeiten.

"Wenn einem das Schlimmste im Leben passiert, dann weiß man nicht, was oder wie man es sagen soll. Aber wir wollen nicht, dass ihr euch weiter Gedanken macht. Unser Baby ist gestorben", teilten die beiden auf ihrem Instagram-Account und fügten hinzu: "Einen Grund kennen wir nicht, sein Herz hat einfach aufgehört zu schlagen."

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"Wir stehen wirklich neben uns"

Das ungeborene Baby müsse jetzt zur Welt gebracht werden, danach wolle das Paar sich von ihm verabschieden. "Unser Herz wurde uns rausgerissen und wir stehen wirklich neben uns", geben Claudia und Robert einen Einblick in ihre Gefühlswelt. "Wir halten zusammen und sind unglaublich dankbar für uns zwei, aber als wir uns 'in guten wie in schlechten Zeiten' versprochen haben, hätten wir wirklich niemals gedacht, dass die schlechten so unendlich schlecht werden würden."

Viele Follower überbrachten Claudia und Robert ihre Beileidsbekundungen. "Ich schicke euch ganz viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit", schrieb etwa eine Nutzerin. "Euer Kleiner wird immer Teil eurer Familie bleiben, für immer im Herzen", lautet ein weiterer Kommentar. "Es lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Nicht auszumalen, wie ihr euch fühlen müsst. Es tut mir von Herzen so sehr leid, dass ihr diesen Verlust erleben müsst", kommentierte eine weitere Person zudem.

Verwendete Quellen
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