Nackte Kehrseite in Cannes Rebecca Mir mit Po-Ausschnitt auf dem roten Teppich
Das Model erschien bei den Filmfestspielen in Cannes in einem gewagten Kleid. Rebecca Mirs rote Robe ließ an Hüfte und Hintern viel Haut durchblitzen.
Die Filmfestspiele in Cannes wurden in den vergangenen Wochen zum Laufsteg. Promis aus der ganzen Welt reisten in den Küstenort an der französischen Riviera, um an den zahlreichen Events rund um das Festival teilzunehmen. Bei dem Staraufgebot versuchten vor allem die Frauen auf den roten Teppichen aufzufallen – und zeigten in diesem Jahr besonders viel Haut.
Model Irina Shayk kam in einem Hauch von Nichts, Kollegin Izabel Goulart setzte auf transparenten Stoff und Hollywoodstar Eva Longoria wählte ein so genanntes "Nackt-Kleid" für ihren Auftritt. Doch auch die deutschen Stars hielten sich nicht zurück. Veronica Ferres' Tochter Lilly Krug zeigte einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel und GNTM-Chefin Heidi Klum ließ vor den Fotografen sogar Nippel blitzen. Sehen Sie die besten Looks in unserer Fotoshow:
"Das kann man nicht überall tragen"
Auch Klums ehemaliger Schützling Rebecca Mir setzte bei ihrem Cannes-Look auf Freizügigkeit. Die 2011 durch "Germany's Next Topmodel" bekannt gewordene Moderatorin rückte aber nicht ihr Dekolleté in den Fokus, sondern zog mit Ausschnitten weiter unten die Blicke auf sich. Die 31-Jährige hatte eine rote Robe mit tiefen Cut-outs an Hüfte und Po gewählt, durch die ihre nackte Haut blitzte. Ein Video von ihrem Auftritt teilte Rebecca Mir bei Instagram.
"Es ist jedes Jahr eine ganz besondere Atmosphäre", schwärmte das Model im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news über die Filmfestspiele. An solch einem Event teilnehmen zu dürfen sei "natürlich superschön und man fühlt sich auch sehr glamourös in so einem riesigen und pompösen Kleid über den roten Teppich zu gehen. Das kann man ja auch nicht überall tragen", schwärmte sie.
Ob Rebecca Mir das Kleid als Antwort auf eine kürzlich entfachte Diskussion über ihren Po gewählt hat, verriet sie nicht. Doch über Kommentare anderer zu ihrem Körper sagte sie: "Konstruktive Kritik ist absolut in Ordnung, aber Body-Shaming ist einfach daneben und gehört sich nicht. Ich glaube auch nicht, dass Menschen auf der Straße mir solche Kommentare ins Gesicht sagen würden." Sie habe sich da mittlerweile "ein dickes Fell wachsen lassen und das prallt eigentlich relativ gut an mir ab, aber das ist ja nicht bei jedem so", betonte sie.
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