t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungMusikEurovision Song Contest

ESC 2023: Barbara Schöneberger begrüßt Sylvie Meis – "Was hat sie da zu suchen?"


"Was hat sie da zu suchen?"
Zuschauer irritiert von Sylvie Meis' Auftritt beim ESC

Von t-online, rix

Aktualisiert am 15.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Sylvie Meis: Die Moderatorin ist in der ESC-Show von Barbara Schöneberger zu Gast.Vergrößern des Bildes
Sylvie Meis: Die Moderatorin ist in der ESC-Show von Barbara Schöneberger zu Gast. (Quelle: IMAGO/Gartner)
News folgen

In der Show kurz vor dem ESC begrüßte Barbara Schöneberger zwei ehemalige Teilnehmer, aber auch Sylvie Meis – und das sorgt für Verwunderung beim Publikum.

45 Minuten vor dem Start des größten Musikwettbewerbs der Welt stimmte die ARD die Zuschauer mit einem Talk zum Eurovision Song Contest ein. Moderiert wird der seit Jahren von Barbara Schöneberger. Auch dieses Jahr war die 49-Jährige die Gastgeberin des "Countdowns".

Gleich zu Beginn der Sendung begrüßte die Moderatorin Luca Hänni und Cesár Sampson auf der Bühne. Beide Musiker hatten in der Vergangenheit bereits erfolgreich am Eurovision Song Contest teilgenommen. Luca Hänni belegte 2019 für die Schweiz den vierten Platz, Cesár Sampson ein Jahr zuvor mit Österreich den dritten.

"Was hat Sylvie Meis da zu suchen?"

Aber auch Sylvie Meis saß auf einmal auf dem Sofa in Liverpool – und das sorgte für Fragezeichen bei den Zuschauern. Auf Twitter sammelten sich schnell die ersten Kommentare: "Was hat Sylvie Meis mit dem ESC zu tun?", fragte zum Beispiel ein User. "Warum Sylvie Meis? Verstehe ich zwar nicht ganz, aber egal", schrieb ein anderer. Ebenfalls zu lesen: "Was hat Sylvie Meis da zu suchen?"

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Sie selbst erklärte in der Sendung, dass sie ein "enormer ESC-Fan" sei. "Ich habe früher immer mit meinen Eltern geschaut natürlich. Mein Herz schlägt für Belgien und Holland, da meine Mama aus Belgien kommt." Einer ihrer Lieblingssongs sei "J'aime La Vie", mit dem Sandra Kim 1987 für Belgien den ESC gewann. "Ich habe das auch mal versucht zu playbacken, aber ich kann kein Französisch."

Barbara Schöneberger ergänzte außerdem als Begründung für die Teilnahme von Sylvie Meis, dass diese quasi als neutrale Vertretung mit auf der ARD-Couch Platz nehmen darf. Denn mit Luca Hänni und Cesár Sampson waren bereits die Schweiz und Österreich vertreten – und gemeinsam mit Deutschland teilen diese sich heute ein Studio in Liverpool.

Dieses Jahr trat Gustaph mit dem Partysong "Because of You" für Belgien an. Der Sänger bekam insgesamt 182 Punkte und belegte damit den siebten Platz. Weitaus schlechter ging es für Deutschland aus.

Die Hamburger Metalband Lord of the Lost performte das Lied "Blood & Glitter" und holte damit gerade einmal 18 Punkte. Wieder einmal der letzte Platz für Deutschland. Schweden hingegen konnte sich mit der Sängerin Loreen den Sieg einheimsen.

Verwendete Quellen
  • ARD: "Eurovision Song Contest 2023" vom 13. Mai 2023
  • twitter.com: Hashtag #eurovision
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website