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Marit Larsen - "Spark": Stille Rückkehr aus der Stadt, die niemals ruht


Musik
Stille Rückkehr aus der Stadt, die niemals ruht

t-online, Tobi Weil / Intro

Aktualisiert am 16.12.2011Lesedauer: 2 Min.
Marit Larsen präsentiert ihr Album "Spark".Vergrößern des Bildes
Marit Larsen präsentiert ihr Album "Spark". (Quelle: Ralph Günthner / Sony)
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Nach ihrer Hit-Single "If A Song Could Get Me You" singt Marit Larsen auch auf ihrem neuen Album "Spark" in leisen Tönen vom Leben und der Liebe. Zwischen klassischem Singer/Songwritertum mit gelegentlichen Folkanleihen bleibt erneut ihre kristallklare Stimme tonangebend.

Für die Arbeit an ihrem neuen Album hat sich die norwegische Pop-Sängerin Marit Larsen für einige Monate in die Anonymität der Großstadt zurückgezogen. In New York gelang es ihr nicht nur zu sich selbst zu finden, sie stieß dort auch auf neue Melodien für ihr drittes Studioalbum "Spark". Inhaltlich ist die Platte inspiriert von jenen Momenten im Leben, die ganz unverhofft alles in einem anderen Licht erscheinen lassen, wie etwa die viel besungene "Liebe auf den ersten Blick".

Von Heimkehr und der Liebe

Bereits die erste Single "Coming Home", gleichermaßen glühender Lovesong und Geschichte ihrer Heimkehr nach Oslo, steht exemplarisch für die zehn Lieder des Albums. Auf den reduzierten Arrangements kommt ihre zarte Stimme bestens zur Geltung und versprüht eine fast elfenhafte Jugendlichkeit. Weder textlich noch kompositorisch bietet die seit frühester Kindheit musizierende Larsen auf ihrem neuen Album viel Neues an, dennoch lebt "Spark" insbesondere von jenen Funken, die die patente Sängerin selbst gekonnt zu versprühen weiß.

Musik wie das Treffen mit der besten Freundin

Mit einer verspielten Kumpelhaftigkeit erzählt die 28-Jährige in ihren Songs eigene Geschichten und die von Freunden nach und trifft dabei scheinbar den Nerv ihrer Fans. Zwar liebt und leidet sie wie schon unzählige Generationen vor ihr, dennoch schafft die sympathische Sängerin, Typ "beste Freundin", es mit Charme und fehlenden Star-Allüren ungemein nahbar zu wirken. Eine Eigenschaft, die ihr auch auf der für Anfang 2012 anstehenden Deutschland-Tour von Nutzen sein dürfte.

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