Trailer "Nachts im Museum 3" Robin Williams in einer seiner letzten Rollen
Fans des verstorbenen Robin Williams können sich über neues Bildmaterials ihres Idols freuen: Gerade wurde der erste Trailer zur Komödie "Nachts im Museum 3" veröffentlicht. In dem Film mimt Williams erneut den früheren US-Präsidenten Theodore Roosevelt. In Deutschland startet "Nachts im Museum - Das geheimnisvolle Grabmal" am 18. Dezember in den Kinos.
Diesmal machen Museums-Nachtwächter Larry (Ben Stiller) und seine alten Freunde wie Owen Wilson als Mini-Cowboy Jedediah, Pharao Ahkmenrah (Rami Malek) oder Patrick Gallagher als Attila der Hunne das British Museum in London unsicher. Dort treffen sie auf Sir Lancelot (Dan Stevens) und auf einen weiteren ägyptischen Pharao (Ben Kingsley) und müssen feststellen, dass nicht alle Ausstellungsstücke den neuen Nachtwächter willkommen heißen...
Noch drei weitere Kinofilme mit Williams
Doch es gibt noch drei weitere Filme, in denen Robin Williams vor seinem Tod mitgewirkt hat, für die es aber noch keine deutschen Starttermine gibt: In der Weihnachtskomödie "Merry Friggin' Christmas", die allerdings nur in den USA und nicht hierzulande zu den Festtagen startet, mimt Williams den Vater Mitch Michler, der sich mit seinem Sohn Boyd (Joel McHale) auf eine lange Autofahrt begibt, um noch vor Sonnenaufgang vergessene Weihnachtsgeschenke nach Hause zu bringen.
Drama um verborgene Homosexualität
Eine weitaus tragischere Rolle spielt Williams im Drama "Boulevard". Hier schlüpft er in die Rolle des Bankangestellten Nolan Mack, der seit Jahren unglücklich mit seiner Frau (Kathy Baker) verheiratet ist. Erst das Zusammentreffen mit dem weitaus jüngeren Leo (Roberto Aguire) bewegt ihn dazu, sich mit seiner bis dahin geheim gehaltenen Homosexualität auseinanderzusetzen.
Choleriker sucht Frieden mit der Welt
In der Tragik-Komödie "The Angriest Man in Brooklyn", die in den USA bereits gelaufen ist, mimt Williams den durchweg miesgelaunten Henry Altmann, dessen Geduld im hektischen New York Tag für Tag auf die Probe gestellt wird. Als die von Mila Kunis gespielte Ärztin Sharon Gill bei ihm auch ein Hirn-Aneurysma feststellt, will Henry wissen, wie lange er noch zu leben hat. Als er Sharon mit seiner Frage lange genug genervt hat, erfindet diese einfach einen Zeitraum, und zwar 90 Minuten. Von dieser Nachricht völlig verunsichert, rennt Henry durch die Stadt, um mit allen, die er in der Vergangenheit vor den Kopf gestoßen hat, Frieden zu schließen.