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Skispringen: Gefährliche Windböe kostet Eisenbichler den Sieg


Nizhny Tagil, Russland
Gefährliche Windböe kostet Eisenbichler den Sieg – Granerud gewinnt

Von t-online, sle

Aktualisiert am 05.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Wegen schlechter Wetterbedingungen: Markus Eisenbichler verpasste am Samstag den Sieg in Russland.Vergrößern des Bildes
Wegen schlechter Wetterbedingungen: Markus Eisenbichler verpasste am Samstag den Sieg in Russland. (Quelle: Kacper Pempel/reuters)
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Die deutschen Skispringer bestreiten in Russland ihr drittes Weltcup-Wochenende der Saison. Markus Eisenbichler trat als Führender in den zweiten Durchgang an – doch eine Windböe erwischte den DSV-Adler.

Markus Eisenbichler hat den Sieg beim Skisprung-Weltcup in Russland unglücklich verpasst. Der Deutsche lag nach dem ersten Durchgang klar in Führung und hatte den Sieg im Blick. Doch nach dem Absprung erwischte Eisenbichler eine Windböe und brachte den DSV-Adler nach nur 80 Metern zu Boden. Am Ende hieß es für den Deutschen nur Rang 28.

Das Springen gewann damit der Norweger Halvor Egner Granerud vor dem Österreicher Daniel Huber und Robert Johansson, ebenfalls aus Norwegen. Pius Paschke landete als bester deutscher auf Rang fünf.

Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding) verpasste als 40. unter 47 gewerteten Springern im vierten Einzelspringen seit seinem Comeback nach einem Kreuzbandriss zum vierten Mal den zweiten Durchgang und bleibt damit ohne Weltcuppunkte. trat

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