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«Jede Menge Spaß»: Tiafoe und Fritz im US-Duell von New York


Tennis
"Jede Menge Spaß": Tiafoe und Fritz im US-Duell von New York

Von dpa
Aktualisiert am 04.09.2024Lesedauer: 2 Min.
ATP-Tour - US OpenVergrößern des Bildes
Spektakulär ins Halbfinale: Frances Tiafoe. (Quelle: Eduardo Munoz Alvarez/AP/dpa/dpa-bilder)
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Nach dem Sieg von Taylor Fritz gegen Alexander Zverev erreicht auch Frances Tiafoe das Halbfinale in New York. Die Heimfans dürfen seit langem wieder einen Amerikaner im Endspiel bejubeln.

Frances Tiafoe hat das amerikanische Halbfinal-Duell mit Alexander Zverevs Bezwinger Taylor Fritz bei den US Open perfekt gemacht. Der 26-Jährige setzte sich vor den Augen der Schweizer Legende Roger Federer gegen Grigor Dimitrow durch. Dabei profitierte Tiafoe beim Stand von 6:3, 6:7 (5:7), 6:3, 4:1 von der Aufgabe des angeschlagenen Bulgaren. Dimitrow konnte sich ab Ende des dritten Satzes kaum noch bewegen.

Damit wird erstmals seit Andy Roddick 2009 in Wimbledon wieder ein männlicher US-Tennisprofi in einem Grand-Slam-Endspiel stehen. Den bislang letzten Titel bei den Herren holte ebenfalls der heute 42-Jährige - 2003 bei den US Open in New York.

"So wollte ich nicht gewinnen, aber ich bin froh, gewonnen zu haben", sagte Tiafoe über den Sieg durch Aufgabe und freute sich auf das anstehende US-Duell. "Das wird das größte Spiel des Lebens für mich und Taylor. Wir spielen gegeneinander, seitdem wir 14 Jahre sind."

Fritz freut sich auf US-Duell: "Wird elektrisierend"

Auch Fritz fieberte nach dem Vier-Satz-Erfolg über Alexander Zverev bereits dem zu erwartenden Stimmungshöhepunkt am Freitag (Ortszeit) entgegen. "Das wird jede Menge Spaß und es wird elektrisierend", sagte der 26-Jährige voller Vorfreude. "Es wird großartig für die Fans - und es garantiert, dass einer von uns im Finale sein wird."

Der 33 Jahre alte Dimitrow muss damit auf das erste Grand-Slam-Endspiel seiner langen Karriere warten. Der frühere Weltranglistendritte stand bislang dreimal in einem Halbfinale bei den vier großen Turnieren. Nach Verlust des dritten Durchgangs ließ sich der Bulgare in der Kabine behandeln. Er versuchte es noch einmal, konnte kaum noch Gegenwehr leisten und gab schließlich doch noch auf.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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